Die Abschweifung 42 Datenschutz-Dilemma: Abmahnung wegen Impressum-Generator

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Beschreibung:

In dieser Folge von „Abschweifung“ erzählt Sascha Markmann, wie er mit einer Abmahnung wegen einer angeblichen Urheberrechtsverletzung konfrontiert wird. Der österreichische Generator für Datenschutztexte, den er nutzte, fordert eine hohe Summe für die Lizenzierung, obwohl er sich keiner Schuld bewusst ist. Sascha schildert, wie er im Jahr 2018 Teile von verschiedenen Datenschutzgeneratoren verwendet hat, um seine Webseite und den Podcast rechtlich abzusichern, und jetzt vor einem unerwarteten Problem steht. Er erklärt, warum er nicht in der Lage ist, die geforderten 499 Euro zu zahlen, und reflektiert seine finanziellen Herausforderungen seit seinem Schlaganfall im Jahr 2016. Dabei wird auch die fragwürdige Praxis solcher Abmahnungen thematisiert, die viele Kreative im Netz betreffen. Sascha gibt tiefe Einblicke in seinen Alltag, den er trotz der finanziellen und gesundheitlichen Herausforderungen mit viel Herzblut und Engagement für seine Projekte meistert. Diese Folge nimmt den Hörer mit auf eine emotionale und zugleich informative Reise in die rechtlichen Grauzonen des Internets. Dabei bleibt Sascha seinem Motto treu und weicht gelegentlich vom Thema ab – in bester „Abschweifung“-Manier.

Themen Gliederung:
  1. Einleitung und Begrüßung
    Sascha Markmann begrüßt die Zuhörer und stellt das Thema der Folge vor: eine Abmahnung wegen einer angeblichen Urheberrechtsverletzung.
  2. Hintergrund zur Abmahnung
    Sascha erklärt, dass er wegen der Nutzung eines Datenschutzgenerators von der Firma AdSimple abgemahnt wurde, obwohl er sich keiner Schuld bewusst ist.
  3. Nutzung von Datenschutzgeneratoren
    Rückblick auf das Jahr 2018, als Sascha verschiedene Datenschutztexte kombinierte, um die DSGVO-Vorgaben auf seiner Website zu erfüllen. Er beschreibt, welche Quellen er genutzt hat, darunter iRecht24 und den Podlove Publisher.
  4. Das Angebot von AdSimple
    AdSimple bietet Sascha die Möglichkeit, die Abmahnung durch eine Zahlung von 499 Euro abzuwenden, was Sascha jedoch finanziell nicht möglich ist.
  5. Finanzielle Situation von Sascha
    Sascha schildert seine persönlichen und finanziellen Herausforderungen, die nach seinem Schlaganfall im Jahr 2016 entstanden sind, und erklärt, warum er nicht in der Lage ist, die geforderten 499 Euro zu zahlen.
  6. Rechtliche Reaktion und Anpassung der Datenschutztexte
    Er beschreibt seine Antwort an die Firma AdSimple, in der er um eine Klärung der angeblichen Urheberrechtsverletzung bittet, und die daraufhin folgenden Zugriffe auf seine Webseite. Gleichzeitig hat er seine Datenschutzerklärung vereinfacht.
  7. Reflexion über Abmahnungen als Geschäftsmodell
    Sascha teilt seine Bedenken über die zunehmende Nutzung von Abmahnungen als Geschäftsmodell im Internet und beschreibt, wie sich die Situation für Kreative verschärft hat.
  8. Eigene Erfahrungen mit Urheberrechtsverletzungen
    Sascha berichtet von früheren Fällen, in denen seine eigenen Werke unerlaubt genutzt wurden und wie er diese Situationen gütlich klären konnte.
  9. Fazit und Ausblick
    Sascha fasst zusammen, dass er abwartet, was als Nächstes geschieht, und reflektiert über den Umgang mit rechtlichen Problemen und die Zukunft seiner Projekte.
  10. Verabschiedung
    Sascha verabschiedet sich von den Zuhörern und lädt sie ein, auch bei der nächsten Folge wieder dabei zu sein.
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Transcript:

[Musik]
Hallo und willkommen zu einer neuen Ausgabe der Abschweifung.
Da wo ich gelegentlich eigentlich immer vom Thema abschweife.
Ich bin der Sascha Markmann und sage Hallo.
Ja, das heutige Thema ist, ich wurde oder ich werde abgemahnt.
Wegen einer Urheberrechtsverletzung.
Ich bin mir da zwar keiner Schuld bewusst, aber derjenige ist der Meinung.
Und das Ganze geht von der österreichischen Firma @Simple aus.
Die haben ein Impressum und einen Datenschutzgenerator.
Um halt der Datenschutzgrundverordnung gerecht zu werden,
muss man halt auf einer Seite, die nicht nur statisch ist und nichts großartig macht,
sondern ein bisschen Interaktivität bietet, dass man Kommentare schreiben kann,
dass halt irgendwas angeboten wird wie ein Podcast oder auch andere Sachen.
Da müssen halt die Sachen aufgeführt werden, was mit den Daten der Benutzer passiert.
Und ich hatte bei der Einführung 2018 mich damit auseinandergesetzt
und habe halt, ich glaube, den von iRecht24 verwendet
und habe den halt erweitert, weil halt nicht alles in den kostenlosen Bereich drin ist.
Und da habe ich mich halt von anderen Datenschutzerklärungen inspirieren lassen
und habe vielleicht auch, ich weiß es nicht mehr, von hier und da was zusammen kopiert.
Also garantiert zu dem Bereich Blog, nee Podcast vor allen Dingen,
die Teile vom PodLoft Publisher habe ich damit zusammen kopiert.
Das weiß ich definitiv.
Und ich habe noch etwas für die Implementierung von Steady,
um halt Abos abzuschließen zum Unterstützen.
Und für Spenden über Paypal.
Ja.
Aber da weiß ich echt nicht mehr, wo ich das her habe,
ob ich das jetzt direkt von Steady habe oder halt sonst wo.
Ich will ja auch gar nicht abschweigen, also sagen, dass ich da jetzt keinen Verstoß gemacht habe,
sondern die Art und Weise, wie das ist.
Die Firma hat mich angeschrieben gehabt auf die E-Mail-Adresse,
die im Pressum unter der Datenschutzerklärung angegeben ist.
Das ist halt eine Adresse, die nur dort angegeben ist.
Und daher weiß ich ja, dass sie dort waren.
Und wenn ich halt in den Statistiken gehe, sehe ich halt, dass aus Österreich,
sprich dem Land, wo halt AdSimple sitzt,
es Zugriffe gab explizit auf das Impressum und auf die Datenschutzerklärung.
Jetzt ist das alles nicht so, dass ich das genau nachvollziehen kann,
weil halt die IP-Adressen anonymisiert sind.
Aber im Großen und Ganzen weiß man, wenn man halt selber Webseiten betreibt,
dass halt das Ursprungsland, dass es kein Hexenwerk ist, dass man das sehen kann.
Und wenn man halt so was wie Jetpack installiert hat für Statistiken,
dann taucht das einfach auf. Das wird aufgeschlüsselt.
Auf jeden Fall haben sie mir das Angebot gemacht,
wenn ich 499 Euro bezahle, quasi halt ein Abo abschließe,
bei denen dann, oder die Lifetime-Lizenz, dann wäre das halt erledigt.
Jeder, der den Podcast verfolgt, weiß, dass ich halt nicht die finanziellen Möglichkeiten habe.
Sonst würde ich ja nicht fragen nach Unterstützung des Projektes Lautfunk
und würde darum bitten, dass man diese Projekte unterstützt.
Wie Lautfunk, der Probe-Podcast und die ganzen Formate, die es halt alle da so gibt.
Ich habe dann halt dort geschrieben, also ich habe geantwortet,
ja vielen Dank für den Hinweis, dass es da eine Urheberrechtsverletzung gegeben hat,
aber ich wüsste jetzt nicht wo und wie.
Und seit 2018, ich habe da keine Erinnerungen mehr, woher ich die Sachen habe.
Und vor allen Dingen auch, dass ich gar nicht die finanziellen Mittel dazu habe.
Die Leute, die mich verfolgen, wissen, ich hatte 2016 einen Schlaganfall gehabt
und seitdem bin ich nicht mehr erwerbsfähig.
Und jeder, der ein bisschen Ahnung hat und weiß, dass man mit 40 einen Schlaganfall hat,
oder mit fast 40, dann ist das so, dass man halt keine hohe Erwerbsminderungsrente bekommt,
sondern halt sich auf die Niveau bewegt, die ein Bürgergeldempfänger bekommt.
Ich will mich jetzt nicht darüber beschweren, es war eine krasse Umstellung.
Das kann sich jeder vorstellen, wenn man vorher halt Vollzeit gearbeitet hat
und noch am Wochenende und in seiner Freizeit fürs DRK im Sanitätsdienst
bzw. im Rettungsdienst tätig war, dass man sich an einen gewissen Lebensstandard gewöhnt hat.
Und wenn man dann halt so wenig Geld hat, dann muss man sich halt umgewöhnen.
Und ich habe mir halt mein Hobby ausgesucht gehabt, weil bevor ich in der Fliege gearbeitet habe,
habe ich ja auch mal in der Informatik gearbeitet bzw. in der EDV.
Und da hat sich das angeboten, dass ich da halt eine Webpresenter-Frau und dann halt ein Projekt mache,
was sich halt um Bloggen, um Videocontent, um Podcasts dreht.
Denn ich fand das eine gute Übung für die Motorik, für die Feinmotorik mit den Schreiben
und vor allen Dingen auch das Sprechen, das freie Reden vor dem Mikrofon bzw. vor der Kamera.
Und das hat mein Leben unwahrscheinlich bereichert, weil ich auf einmal eine Aufgabe hatte,
wo ich auch etwas zurückgeben konnte, indem ich halt meine Gedanken, meine Erfahrungen, Gefühle teile.
Jetzt bin ich in der Situation, dass ich mich auf einmal mit sowas auseinandersetzen muss.
Wie ich halt nach einer kurzen Recherche herausgefunden habe, trifft das zurzeit wieder einige.
Früher haben diese Firma direkt mit einem Abmahnanwalt aus einer Kanzlei aus München die Leute abgemahnt.
Da war der Betrag ein bisschen höher, so ungefähr 2500 Euro.
Da ist natürlich jetzt die 500 Euro roundabout ein günstiges Angebot, aber das kann ich nicht.
Und so habe ich der Firma geschrieben, habe die gesamte Situation geschildert, das sagte ich ja gerade,
und habe darauf hingekriegt, ja das ist gut und schön, aber sie bieten eine Dienstleistung an und jetzt müssen sie das.
Daraufhin habe ich denen zurückgeschrieben, dass sie mir doch mal erklären möchten,
welche Dienstleistung ich anbiete und wo ich die Urheberrechtsverletzung gemacht habe.
Daraufhin gab es wieder einen Haufen Zugriffe auf die Datenschutzerklärung und das Impressum.
Was ich in der Zwischenzeit geändert habe, ich habe die Texte vereinfacht.
Ich weiß, dass das jetzt nicht mehr so hundertprozentig rechtssicher ist, weil Juristendeutsch doch eine Sprache für sich ist,
die ja verständlich sein soll und jegliche Eventualitäten ausschließen soll,
was dann aber durch die Komplexität und die Verschachtelung der Sätze es nicht unbedingt einfacher und verständlicher macht.
Zumindest für mich und diesen Eindruck habe ich halt,
dass diese komplexen Satzstrukturen einen Text nicht unbedingt verständlicher machen oder gut leserlich.
So habe ich das alles ein bisschen vereinfacht und habe gesagt, in dem und dem Fall brauche ich die und die Daten,
um das und das zu machen und das berechtigte Interesse besteht nach Paragraph sowieso Datenschutzgrundverordnung blablabla.
Somit sollte der Verstoß nicht mehr vorliegen und gut, jetzt warten wir mal ab, was da kommt.
Weil so wie ich auch in meiner E-Mail geschrieben habe,
wenn man schon mal versucht hat, bildlich einen nackten Mann in die Hosentasche zu fassen,
habe ich nicht das Geld und ich werde auch nicht das Geld haben.
Und sollte die Firma auf die Idee kommen, mich jetzt kostenpflichtig abzumahnen mit einem Anwalt,
die Gerichtskosten, die eventuell entstehen, kann ich nicht bezahlen.
Und das werde ich auch nicht in 30 Jahren können, weil wenn ich jetzt schon eine Mini-Erwerbsminderungsrente habe,
werde ich auch in Zukunft, auch wenn ich irgendwann mal in die normale Altersrente komme, eine Mini-Altersrente bekommen.
Und werde immer auf dem Niveau eines Leistungsbezieher sein.
Das ist für mich okay, damit habe ich mich arrangiert, ein Leben auf Low-Level-Niveau zu führen.
Aber es ist schon echt grausam und brutal, dass Firmen dann noch kommen und dann noch versuchen,
für ein vermeintlich kostenloses Angebot im Nachhinein noch etwas zu fordern,
weil sie irgendwo super winzig versteckt in den Kleingedruckten auf der Seite,
dass man doch die Quelle angeben muss, wo es herkommt.
Finde ich echt ein mieses Geschäftsgebaren.
Weil wenn ich auf der Seite von iRecht24 gehe, um nur ein Beispiel zu nennen,
dann wird das deutlich kommuniziert, weil das automatisch in den HTML-Code oder in der normalen Ansicht
schon angefügt wird, unten, wo die Quelle ist.
Und wenn man den Code kopiert oder auch den Text, dann ist das dabei.
Und es wird auch darauf hingewiesen, dass man die Quelle angeben muss.
Und das wird bei @Sample nicht gemacht.
Sie machen es schon, aber halt versteckter.
Und es wird auch nicht automatisch unten die Quelle eingefügt, wo man die Texte herhat.
Und das ist für mich schon echt arg hinterlistig.
Ja, jetzt habe ich das Problem, dass ich jetzt halt hier sitze und nicht weiß,
was da in Zukunft auf mich hinzukommt.
Weil da könnte eventuell unter Umständen ja noch was kommen, was teuer wird.
Es ist ja nicht so, dass ich nach meinem Schlaganfall und die Zeit, wo ich im Krankengeld war,
dann in Arbeitslosengeld 2, bis ich dann halt das alles durch hatte
und eine Zeit lang, weil ich auch noch mit einem Menschen zusammengelebt habe,
der erwerbstätig war, dann eine Bedarfsgemeinschaft machen konnte,
wo man dann halt gezwungenermaßen verlangt, dass der Lebensgefährte sich auch noch nackig macht,
obwohl es da gar keine Ehe oder sonstige Verpflichtung gibt,
sondern nur weil man halt mit einer Frau zusammen in einem Haushalt lebt,
gezwungen wird, dass diese Person sich dann auch noch vor den Staat nackig macht,
bis dann halt die Erwerbsminderungsrente dann halt da war.
Da waren jede Menge medizinische Gutachten beim Jobcenter,
dann später von der Rentenkasse.
Da wurde so viel Papier produziert und das ist so ein langwieriger Prozess.
Und bis das halt genehmigt wird und wenn man sich die Statistiken anschaut
und schaut, dass bei 1000 Anträgen vielleicht 200 durchgehen,
dann sieht man einfach, wie kaputt ich sein muss, damit das halt passiert ist.
Und dann kommt da so eine Firma an und sagt, ja, das ist uns egal.
Wir wollen unser Geld.
Ich hatte schon mal ein Intro verwendet von einer Seite,
die kostenlos Musik zur Verfügung gestellt hat,
wo mich dann jemand angeschrieben hatte, du, das Intro, das ist nicht kostenlos.
Das habe ich zwar ins Internet gestellt, aber nicht kostenlos.
Wo hast du denn das her?
Dann habe ich in die Seite genannt, wo ich es halt runtergeladen habe.
Da sagte er, okay, das habe ich nicht getan.
Da hat irgendjemand anderes die Musik gesammelt von anderen Leuten
und hat sie dann unter seinen Namen dort halt publiziert.
Da konnte ich mich halt mit dieser Person einigen,
dass ich halt eine Namensnennung mache.
Und dann war das für ihn gegessen.
Es stand also unter jeder Podcast-Folge, wo das Intro war,
dass die Intro-Musik von dem und dem ist und die kann man da und da finden.
Und selbst bei mir, ich habe ja auch Musik gemacht, eine Zeit lang ja auch ernstherr,
habe ich schon gehabt, dass es halt Urhebermissbrauch gab.
Aber da konnte ich mich immer mit den Leuten halt einigen.
Oder auch bei anderen Sachen. Es wurden Texte von mir verwendet.
Es wurden Bilder von mir verwendet.
Und jedes Mal konnte ich mich halt mit den Leuten einigen.
Du schreibst runter von wem das ist, dann ist gut.
Hätte man mich jetzt angeschrieben, hätte gesagt,
du verwendest da etwas, entweder bezahlst du oder du nimmst es raus.
Oder du machst die Nennung, du benennst, wo du die Abschnitte her hast.
Kein Thema. Würde ich sofort machen.
Aber so war es nicht. Es kam sofort, zahle 500 Euro und gut ist.
Und das ist, das sieht mir nach Schema F aus und nach Geldfarmen im Internet.
Diese Abmahn-Situation ist mittlerweile so ein Geschäftsmodell gewesen.
Und ich sehe das ja auch bei Leuten, die Content fürs Internet erstellen,
dass sich Videokreatoren auf YouTube bzw. auf Twitch gegenseitig abmahnen,
weil man ein Benutzer-Avatar in einen Ausschnitt eines Chat-Verlaufs
oder eines Threads bei Twitter oder ehemals Twitter jetzt X oder auf Facebook.
Ich meine, wer verwendet eigentlich Facebook außer alte Leute?
Oh, ich bin alt. Okay.
Oder sonstige Social-Media-Plattformen,
weil man diesen Avatar halbwegs erkennen konnte.
Und damit ist ja noch nicht einmal die Person gedoxt oder so,
sondern man konnte nur das Bildchen, das winzig kleine Bildchen,
was ja nicht viel größer als die Buchstaben ist, konnte man sehen.
Und daraufhin wurde jemand abgemahnt und es gab sogar einen Urheberrechtsverstoß.
Und da sind wir mittlerweile an einem Punkt, wo ich mich echt frage,
wenn sich schon Privatleute, die zwar werblich im Internet unterwegs sind,
mit Rechtsanwälten duellieren, was ist aus unserer Welt geworden?
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da wurde halt persönlich das geklärt
und nicht per Anwalt.
Es war jetzt mal wieder eine Folge, wo ich zwar abgeschweift bin, aber nicht so viel.
Ein paar kleine Anekdoten, aber im Großen und Ganzen nicht viel.
Entschuldigt, dass ich so oft darauf hingewiesen habe, dass man mich unterstützen kann.
Das war wichtig für die Erklärung.
Ansonsten, ich mache es ja nicht großartig, darauf hinweisen.
Wenn man auf die Webseite geht oder auch im Feed, kann man das lesen und das reicht doch, oder?
Ich bedanke mich dafür, dass ihr mir zugehört habt und ich hoffe,
ihr seid die letzten 20 Minuten gut unterhalten worden.
Und hört euch die nächste Folge an, wenn es wieder heißt "Die Abschweifung".
Wo ich gelegentlich vom Thema abweiche, abschweife.
Tschüss, euer Sascha.
[Musik]

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Sascha

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Spieldauer: 0:20:33
Tag der Aufnahme: 13.10.24
Diese Folge stammt aus der Staffel 4, es gibt insgesamt 4 Staffeln.


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Autor: Sascha Markmann

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