Die Abschweifung 35 KI, Memes und die Grenzen der Symbolik

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Beschreibung:

In dieser Episode von „Abschweifung“ tauchen wir tief in die faszinierende Welt der Symbolik und Memes ein. Unser Gastgeber Sascha erzählt von einem Projekt, bei dem KI-generierte Bilder für einen Musikproduktions-Podcast erstellt wurden. Dabei kamen interessante und teilweise kontroverse Symbole zum Einsatz, die zu spannenden Diskussionen führten. Von der alten Sowjetunion-Fahne bis hin zu Pepe dem Frosch, beleuchten wir die Geschichte und Bedeutung dieser Symbole und Memes.

Wir erfahren, wie ein harmloser Scherz über marxistische Tendenzen in der Musikszene zu unerwarteten Ergebnissen führte und welche Herausforderungen sich daraus ergaben. Sascha teilt seine Gedanken darüber, wie bestimmte Symbole heute aufgrund ihrer historischen oder kulturellen Konnotationen nicht mehr verwendet werden können und was das für die Meinungsfreiheit bedeutet.

Ein weiteres Highlight der Episode ist die Diskussion über die Entwicklung von 4chan und wie Pepe der Frosch von einer harmlosen Cartoon-Figur zu einem Symbol für kontroverse politische Bewegungen wurde. Wir werfen auch einen Blick auf die Verwendung von Symbolen und Emojis in sozialen Medien, insbesondere im Kontext politischer Auseinandersetzungen während der Corona-Pandemie.

Sascha spricht darüber, wie bestimmte Symbole wie das Hakenkreuz oder die SS-Blitze aufgrund ihrer Geschichte nicht mehr genutzt werden können und wie dies auf andere, weniger offensichtliche Symbole angewendet wird. Die Episode endet mit einer Reflexion darüber, wie wir uns selbst Zensur auferlegen, um Kontroversen zu vermeiden, und was dies für die Freiheit des Ausdrucks bedeutet.

Gliederung:

  1. Einführung
    • Begrüßung der Zuhörer
    • Vorstellung des Themas: Symbolik und Memes
  2. Hintergrund
    • Erklärung des aktuellen Projekts: KI-generierte Bilder für den Musikproduktions-Podcast
    • Kurze Vorstellung der Kollegen und des Podcast-Kontexts
  3. KI und Symbolik
    • Einsatz von KI zur Erstellung von Bildern
    • Erste Reaktionen und Diskussion über die generierten Symbole
  4. Kontroverse Symbole
    • Diskussion über die Verwendung der Sowjetunion-Fahne
    • Pepe der Frosch: Von einem harmlosen Cartoon zu einem kontroversen Symbol
  5. Historischer Kontext
    • Entwicklung von 4chan und die Ursprünge von Pepe der Frosch
    • Historische Symbole und ihre heutige Bedeutung (z.B. Hakenkreuz, SS-Blitze)
  6. Politische Symbolik
    • Symbole und Emojis in sozialen Medien während der Corona-Pandemie
    • Blaue Herzen und andere politische Zeichen in der aktuellen Landschaft
  7. Selbstzensur und Meinungsfreiheit
    • Wie Symbole aufgrund ihrer Konnotationen heute vermieden werden
    • Reflexion über die Grenzen der Meinungsfreiheit und Selbstzensur
  8. Praktische Überlegungen
    • Beispiele für Symbole, die nicht mehr verwendet werden können (z.B. Sarotti-Moor, Zigeunersauce)
    • Diskussion über die Auswirkungen von Selbstzensur auf kreative Prozesse
  9. Persönliche Erfahrungen
    • Sascha teilt persönliche Erlebnisse mit Swatting und anderen Formen der Belästigung
    • Bedeutung des Schutzes von Gästen und Mitwirkenden
  10. Fazit und Ausblick
    • Zusammenfassung der Hauptpunkte
    • Aufruf zur Diskussion und Interaktion mit den Zuhörern
    • Ausblick auf zukünftige Themen und Episoden
  11. Abschluss
    • Dank an die Zuhörer
    • Verabschiedung und Hinweis auf Social-Media-Kanäle und Kontaktmöglichkeiten

Diese Gliederung bietet eine strukturierte und ansprechende Reihenfolge der Themen, um die Zuhörer durch die Episode zu führen.

▶ Hier Klicken für das Tanscript:
Transcript:

[Musik]
Hallo und willkommen zu einer neuen Folge der Abschweifung.
Da wo ich vom Thema...
Ja, abschweife. Gelegentlich.
Fast immer. Eigentlich meist.
Irgendwie.
Ich habe heute mir überlegt gehabt, wir reden mal über Symbolik.
Symbole. Memes.
Und zwar ist der Grund...
Ich hatte jetzt für einen Podcast, den ich jetzt mache, mit ein paar Kollegen zusammen.
Da geht es um Musikproduktion für Hobbyisten.
Und da war...
Da habe ich das gesamte Transkript, also den reinen Text von dem gesamten Podcast,
in Chat-GBT reingeworfen und habe gesagt gehabt,
erstell mir mal ein paar Bilder, die die Themen in diesem Podcast wiedergeben.
Und das hat er auch gemacht.
Und wir sprachen halt in dem Podcast über eine Musikmesse, über teures Messeressen,
über ein Ausgehverbot ab Sonntag, weil auf dem Gelände, wo die Messe stattfindet,
Frösche am Brüten sind oder auf Partnersuche.
Und über viele andere Sachen auch noch.
Unter anderem gab es dann halt mal irgendwie so einen Witz, dass es halt...
Maximistisches... Wie heißt das denn jetzt?
Maxismus.
Tendenzen auch in der Musikszene gibt.
Und Chat-GBT ist hingegangen, hat sich das alles brav da durchgelesen
und hat dann halt angefangen, da die Bilder zu machen.
Zum einen war da drinne dann eine Fahne der alten Sowjetunion, also Stern und Sichel.
Dann war da noch Pepe der Frosch und ich glaube Obst oder so auf dem Tisch.
Neben den ganzen Mikrofonen, Mischpult, Synthesizer und so ein Kram alles.
Und meine Kollegen meinten dann, aufgrund der EU-Wahl, die wir jetzt hatten,
könnte man das mit der kommunistischen Fahne nicht machen.
Außerdem hätten wir nur ein paar Minuten über das Thema geredet, vielleicht gefühlt eine Minute.
Und Pepe der Frosch, das ein sehr bekanntes Meme ist für dumme Situationen,
jemand der verweichlich ist, zumindest kenne ich das so,
wäre aus dem Q-Anon-Bereich.
Und da habe ich mir jetzt mal Gedanken zu gemacht.
Also Pepe der Frosch ist da glaube ich entstanden auf der Internetseite 4chan.
Und das war so eine Meme-Seite, also da waren immer vier Bilder.
4chan, das hatte sich halt entwickelt, aus irgendwas aus Japan,
in dem jemand den Quellcode geklaut hatte und dann anstatt zwei Bilder halt vier Bilder gemacht hatte.
Und das war dann halt für so dümmliche Situationen,
und das ist schon sehr lange her, also das spielt sich ab noch in der Zeit, bevor sich auf 4chan
Anonymous, ihr wisst was ich meine, dieses Hacker-Kollektiv, gebildet hat.
Weil jeder ist anonym und wenn man anonym postet, stand halt Anonymous, anonym gepostet.
Und das hat sich dann Q-Anon zur Zeit der Pandemie und vielleicht bis davor
halt auch genommen, um halt auf die Dummheit der Menschen hinzuweisen.
Blaue Herzen, Leute, blaue Herzen.
Es gibt da so eine Partei in Deutschland mit drei Buchstaben, so wie viele andere auch,
die haben halt hauptsächlich die Farbe Blau.
Sie war mal extrem liberal, vielleicht sogar noch ein bisschen wirtschaftsliberaler wie die FDP,
aber sind mittlerweile ein Sammelbecken von, wie nenne ich es denn jetzt,
rechten Gedankengut. Und noch viel schlimmer.
Und blaue Herzen werden von Leuten, die diese Partei feiern und auch für gut heißen,
gerne benutzt, um halt ihre Liebe in Kommentaren Ausdruck zu verleihen.
Genauso wie der Lachsmiley unter Postings während der Corona-Zeit verwendet wurden,
um denjenigen, der halt vorgeantwortet hatte, ins Lächerliche zu ziehen.
Du schlafschafft, du weißt eh nicht, was Sache ist.
Das wurde gerne von den Leuten, die gegen die ganze Corona-Politik waren
oder Leute, die halt sehr merkwürdige Ideen haben, diese Schobler, wie man so schön sagte.
Und ich habe da so überlegt gehabt und habe mir so gedacht gehabt,
ja, nur weil jetzt bestimmte Symbole in der Vergangenheit auch von anderen Instrumenten mentalisiert wurden,
kann ich heutzutage bestimmte nicht mehr so verwenden, außer im bestimmten wissenschaftlichen
oder historischen Kontext, so wie ein Hakenkreuz, das Sonnenrad und noch viele andere Sachen auch,
als ganz pigmente Beispiele.
Ich meine, nur weil ein "untalentierter" Künstler das mal irgendwie ersonnen hatte
als Erkennungssymbol für seine umsegliche Partei, kann man das heutzutage nicht mehr verwenden.
Ich meine, es ist ein Symbol, was in verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt verwendet wurde
und ja, das geht nicht mehr, weil es halt mit vielen schlimmen Taten in unserer Vergangenheit,
während des Dritten Reiches, in Verbindung steht.
Genauso wie halt in, ich weiß gar nicht, wie man die Schrift nennt,
auf jeden Fall diese sehr zackige SS-Zwei-Blitze oder so, kann man auch in dieser Konstellation
nicht mehr verwenden, weil das dann halt für die Waffen-SS steht, für eine Truppe Soldaten
des Dritten Reichs, die wirklich extrem schlimme Gräueltaten begangen haben.
Und ich frage mich jetzt, außer bei Sachen, die jetzt wirklich verfassungsrechtlich problematisch sind,
wie weit darf ich mir das verbieten lassen, dass ich jetzt Pepe den Frosch nicht mehr verwenden darf,
außer dass ich Gefahr laufe, deswegen abgemahnt zu werden, weil der ursprüngliche Künstler da sehr viel abmahnt.
Mir das verbieten lasse, diese Sachen zu verwenden, weil irgendwelche Idioten und Menschen,
die sich der Realität verweigern, dieses verwenden, um ihre Ideologie oder ihre Inhalte darzustellen.
Und ich weiß nicht, wie es euch damit geht, aber wenn ich jetzt mal so überlege,
so ganz einfache Satzzeichen, wie oft die jetzt verwendet werden, um irgendwelche Hassbotschaften
oder so zu verbreiten, dann dürfte ich ja auch schon ein Ausrufezeichen nicht mehr verwenden,
weil damit irgendwelche schlimmen Anordnungen, Botschaften, Hassbotschaften, Hasskommentare
und so weiter verfasst werden. Oder sagen wir mal, ich habe sehr liebe Content Creator,
die halt gerne das grüne Herz verwenden. Wenn jetzt irgendwie Friday for Futures sich radikalisieren würde
und würde das Erkennungszeichen nehmen, das grüne Herz, dürfte ich das dann auch nicht mehr verwenden,
oder dürften sie das nicht mehr verwenden, weil man damit dann ja in Verbindung mit Terroristen steht oder so.
Ich finde das ein bisschen schwierig, dass man sich so beeinflussen lässt oder auch so.
Ich meine, um auf die Ausgangssituation nochmals zurückzukommen, dass mit den marxistischen Gedanken,
dass dann halt eine Fahne von einer künstlichen Intelligenz da reingepackt wird, weil es dort um
in wenigen Sätzen nur um eine humoristische Aussage geht, dass sozialistische, kommunistische,
marxistische Gedanken oder Ideen ganz gerne unter Musikern vertreten sind.
Dass dann halt hingeht und dass man das halt so frequent in einer relativ großen Größe in dieses Bild reinpackt als Fahne.
Okay, ich meine, es ist nur eine Maschine, es ist nur ein dummes Programm, was das gemacht hat.
Und auch wenn ich stellenweise die Fähigkeiten schätze, trifft das ja nicht immer.
Also ich brauche sehr oft sehr viele Anläufe, um halt ein passendes Bild zu generieren, was meinen Vorstellungen entspricht.
Das wäre sowieso auch mal ein interessantes Thema für die Reihe hier.
Oder vielleicht sogar grenzwertig, wenn ich mich noch mal zusammensetze mit Chad Gibtier als Interviewpartner.
Vielleicht sollte ich das auch mal machen.
Wo waren wir? Ich bin gerade wieder ein bisschen abgeschweift von dem Thema.
Ich verstehe nicht, warum man sich da so viele Gedanken darum macht.
Ich meine, es ist ein Hobby-Podcast und dieses Thema taucht kurz auf.
Gut, es muss nicht so präsent sein.
Wie sagte der eine Kollege noch mal, es ist ein bisschen clickbaity.
Vielleicht, ich habe da gar kein Interesse drin gehabt, weil ich habe das Bild ja auch nicht erstellt.
Ich habe auch das prompt nicht geschrieben.
Ich habe das Transkript da reingegeben und habe gesagt, mach mir ein Bild, was die Themen in dieser Sendung halt wieder gibt.
Und wenn dann eine künstliche Intelligenz oder was auch immer ein neuronales Netzwerk meint, dass das halt ein wichtiges Thema gewesen ist, dann war das so.
Ob das jetzt wirklich so ist? Keine Ahnung. Ich weiß es nicht.
Für mich war das einfach nur so ein lustiges Gerede, wo ich als Mensch sofort erkannt habe, dass das nicht ernst gemeint ist und keine Wichtigkeit hat.
Ich bemesse solchen Sachen auch dann keine Wichtigkeit, weil der Podcast spielt ja quasi in einem Proberaum,
auch wenn der Proberaum deutschlandweit oder sogar ein bisschen deutschsprachiger Ausland ausgedehnt ist,
ist das halt ein virtueller Raum, in dem wir da zusammensitzen und als Hobbymusiker über so Themen reden.
Und auch wenn wir uns Gäste reinholen, die Profis sind, ist das halt alles nur Hobby.
Und da weiß ich nicht, auch der Gedankengang, dass man jetzt aufgrund des verstärkten Rechtsruck innerhalb der Europäischen Union
mit so einem kommunistischen, marxistischen Blablabla Element in dem Bild sich in den Nesseln setzt, ich weiß nicht.
Ich weiß nicht. Ich meine, wir haben immer noch das Prinzip der Redefreiheit.
Und wenn sich einer angreifbar macht, dann bin ich das, weil ich die ganze Scheiße hier poste und die ganzen Sachen laufen alle über meinen Namen.
Und ja, dann würde ich die Post bekommen mit den Abmahnungen oder mit sonst was.
Aber nicht Sie. Wenn überhaupt tauchen Sie halt nur als Internetprojekte auf.
Und ich finde das auch ganz gut so, weil so können Sie sich dann halt auch vor den anderen Sachen, die halt unter meinem Markennamen "Lautfunkproduktionskartell" laufen, schützen.
Weil ich habe ja auch stellenweise sehr grenzwertige Themen, vor allem auch in den "Grenzwertig"-Podcasts, wo es halt mal um All Defens geht, wo es halt mal um Angriffe auf Frauen geht,
körperliche oder auch sexualisierte Gewalt. Also immer wieder so Themen, wo man halt auch mal sich angreifbar macht, auch die Gäste sich angreifbar machen.
Und da lege ich wirklich Wert drauf, dass diese geschützt sind. Ich meine, ich kann das ab.
Ich weiß nicht, ob ich das irgendwo schon mal erzählt habe, aber eine Zeit lang hatten meine Partner und ich auch live gestreamt und da hatten wir tatsächlich auch die Polizei und Feuerwehr vor der Tür stehen mit Swatting-Aktion.
Und so nervig wie das auch ist, ab einem gewissen Grad oder so, ist das halt nur, ja schon wieder, okay, da muss ich mich mal mit den Herren auseinandersetzen, denen erklären, was passiert ist.
Und die haben da meistenteils keine Ahnung oder kein Verständnis für und dann ist gut. Ich meine, so Aussagen wie "Schalten Sie das aus und gehen ins Bett" - ja, sehr professionell, danke.
Mir tut das auch leid, wenn dann halt so Kräfte gebunden werden für Scherzanrufe oder halt nur um mir einen reinzudrücken.
An die Geschäftsadresse wurden Essenslieferungen veranlasst oder auch aus einer entfernteren Nachbarschaft riesige Getränkemengen und solche Sachen.
Also ich bin das gewohnt, dass ich mich stellenweise angreifbar mache mit dem, was ich mache und deswegen ist mir der Schutz der Leute, mit denen ich da zusammenarbeite, halt wichtig.
Oder mit den Gästen, die ich halt im Podcast habe.
Aber so andere Gründe könnten mir jetzt nicht einfallen. Ich finde das wirklich sehr bedenkenswert, wenn man sich von sich selbst aus einschränkt, weil irgendjemand was dagegen haben könnte.
Das ist genauso wie halt bei der Sarotti-Schokolade, dass das Maskottchen, das Markenzeichen, was die hatten, den Sarotti-Moor, ich meine, so hieß die Figur, auch wenn das jetzt rassistisch ist, aber so hieß die Figur,
wurde weggenommen, weil die Firma Angst hatte, dass irgendjemand sich auf den Schlips gedrehten fühlte.
Die sogenannte Zigeunersauce ist heute die Balkansauce, weil damit halt das gesamte Volk der Roma und Sinti halt mit dem Begriff Zigeuner halt deflamiert wird.
Das kann ich ja noch verstehen, wenn da an, aber da war wieder jemand gewesen, der nicht dagegen geklagt hat, sondern jemand, der davon nicht betroffen ist, hat sich darüber Gedanken gemacht, dass irgendjemand vielleicht eventuell etwas dagegen haben könnte.
Und deswegen wurde das geändert. Schaumküsse heißen jetzt Schaumküsse, weil es vielleicht jemand was dagegen haben könnte, wenn die Dinger, so wie sie früher hießen, ich will das Wort jetzt nicht in den Mund nehmen, genannt wurden.
Leider passiert mir das viel zu oft, dass mir das noch rausrutscht, weil die gesamte Kindheit und auch meine Jugend über hießen die so.
Interessanter Funfact ist, ich habe afroamerikanische Familienmitglieder in der Familie und die fanden das sogar in Deutschland lustig, wenn sie halt einen Schaumkuss gegessen haben, wie die heißen.
Ja, also da ist keiner auf die Idee gekommen. Oh mein Gott, das böse N-Wort.
Ja, ich meine, ich kann ich kann es ja verstehen, aber eventuell, weil irgendjemand und das sind vielleicht jetzt extreme Beispiele, die ich jetzt aufgezählt habe für dieses Verhalten.
Aber genau da sehe ich das und das bedeutet im Endeffekt, ich erlege mir selber Ketten auf, dass ich etwas nicht tun darf, weil ich mich angreifbar machen könnte.
Oder angreifbar gemacht haben könnte. Ich glaube, das ist Plusquamperfekt. Verwendet man super selten.
Der deutschen Sprache. Und alleine aus der Angst, dass für etwas, was ich in der Vergangenheit getan habe, ich in der Zukunft abgemahnt werden könnte, machen manche Leute dann manche Sachen einfach nicht mehr.
Und ich finde diese Sache höchst problematisch. Ich weiß ja nicht, wie ihr das seht. Das könnt ihr mir ja gerne mal in den Kommentaren schreiben.
Bevor das jetzt hier noch eine 2-3 Stunden Nummer wird, weil ich könnte dazu noch extremst ausschweifend referentieren, sollten wir das jetzt beenden.
Ich würde mich freuen, wenn ihr da wirklich mal in den Diskurs gehen würdet und dazu mir gerne mal eure Meinung schreiben würdet.
Das könnt ihr ja überall da machen, wo es Podcast gibt oder halt unter diesem Podcast oder in YouTube auf der Seite bei mir im Blog und sage Dankeschön fürs Zuhören.
Ich würde mich freuen, wenn ihr auch in Zukunft dabei seid. Tschüss, euer Sascha.
[Musik]

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Spieldauer: 0:21:31
Tag der Aufnahme: 16.06.24
Diese Folge stammt aus der Staffel 4, es gibt insgesamt 4 Staffeln.


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Autor: Sascha Markmann

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