Die Abschweifung 50 Propaganda? Ich bitte dich!

Beschreibung:

Was haben flache Erde, Bleichmittel gegen Viren und die ewige „Staatsfunk“-Debatte gemeinsam? In dieser Folge der Abschweifung gräbt sich Sascha durch die Welt der Verschwörungserzählungen – mit einem kritischen Blick, einem Hauch Fassungslosigkeit und einer ordentlichen Portion Ironie. Warum glauben Menschen an Dinge, die offensichtlich jeder wissenschaftlichen Grundlage widersprechen? Und was hat das mit Unsicherheit, Echokammern und Selbstinszenierung zu tun?

Ohne belehrend zu sein, wirft Sascha Fragen auf, die viele beschäftigen: Wo hört gesunde Skepsis auf, wo beginnt gezielte Desinformation? Wie erkennt man echte Medienkritik – und was unterscheidet den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wirklich von manipulierten Privatmedien?

Wer sich für Medien, Meinungsbildung und das seltsame Bedürfnis mancher Menschen nach „geheimem Wissen“ interessiert, sollte diese Episode nicht verpassen. Keine einfachen Antworten, aber viele Denkanstöße – ganz im Stil der Abschweifung.

Themen Gliederung:

  1. Einleitung: Die Abschweifung
    • Vorstellung des Themas: Verschwörungstheorien und ihre Verbreitung in der Gesellschaft
    • Kurze Erklärung des Formats und der „Abschweifung“ selbst
  2. Glaube an Absurditäten
    • Einführung in die verschiedenen Verschwörungstheorien
    • Beispiele: Flache Erde, Hohlwelttheorien, Bleichmittel gegen COVID-19
    • Die Absurdität dieser Theorien und die Ablehnung wissenschaftlicher Fakten
  3. Die „Echokammern“ der Wahrheit
    • Was sind Echokammern und wie fördern sie die Verbreitung von Verschwörungstheorien?
    • Persönliche Erfahrungen: Menschen, die in ihrer Blase leben und andere Meinungen nicht zulassen
  4. Staatsfunk oder echte Unabhängigkeit?
    • Die Debatte um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk
    • Vergleich zu echten staatskontrollierten Medien (z. B. Nordkorea, China)
    • Der Unterschied zwischen Medienkritik und Verschwörung
  5. Manipulation und Meinungsbildung
    • Medien als Werkzeug der Meinungsbildung: Gibt es eine Agenda hinter den Informationen?
    • Was passiert, wenn private Medien Einfluss auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nehmen?
  6. Das Geschäft mit der Wahrheit
    • Wie Verschwörungstheorien und provokante Meinungen kommerzialisiert werden
    • Persönliche Beobachtungen zu YouTubern, Influencern und selbsternannten Experten
  7. Abschließende Gedanken und Fazit
    • Was können wir aus diesen Themen lernen?
    • Der Wert von Fakten, Wissenschaft und unabhängigen Medien
    • Abschließende Reflexion und persönliche Meinungsbekundung
  8. Outro: Abschweifung ist nie zu Ende
    • Einladung zur nächsten Episode
    • Verabschiedung und Musik



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Mitwirkende dieser Episode


Anzahl der Downloads: 235
Spieldauer: 0:34:16
Tag der Aufnahme: 13.04.25
Diese Folge stammt aus der Staffel 4, es gibt insgesamt 4 Staffeln.


Eine LautFunk Publikationskartell Produktion - Wo Geschichten unüberhörbar übermittelt werden.

Vorschau auf eine kommende Veröffentlichung im LautFunk Podcast:

Die nächste Episode "Die Abschweifung 68 Selbstwahrnehmung – Wie wir uns sehen (und andere uns sahen)" erscheint am 13. November 2025 um 10:31 Uhr und hat 3 Kapitelmarken, unter anderem: "Die Abschweifung - Selbst Wahrnehmung" . Du kannst dich auf 0:35:48 feinste Unterhaltung freuen.

Podcast Lizenz:
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Autor: Sascha Markmann

Sascha Markmann ist ein kreativer Kopf mit bewegter Biografie: Informatiker, studierter Philosoph, Religionswissenschaftler und Psychologe – und gleichzeitig ein Mensch, der das Leben nach einem Schlaganfall ganz neu entdeckt hat. Nach Stationen als Rettungssanitäter und Altenpfleger fand Sascha seinen Weg in die Welt des kreativen Ausdrucks: Als Blogger, Musiker, Podcaster, Philosoph und visueller Geschichtenerzähler kombiniert er technisches Know-how mit emotionaler Tiefe und einem schrägen Sinn für Humor. Seine Beiträge entstehen irgendwo zwischen Borderline, Acid Bassline und Beistand – ehrlich, direkt und gerne auch mal mit einem Augenzwinkern. Leitmotiv: „Audiovisueller Stumpfsinn mit keinem Nutzwert – aber vielleicht genau deshalb so wertvoll.“

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