Die Abschweifung 51 Anruf? Lieber nicht!

In dieser Abschweifung spreche ich darüber, warum ich spontane Telefonanrufe und unangemeldete Besuche überhaupt nicht leiden kann. Dabei geht es nicht nur um persönliche Vorlieben, sondern auch um Themen wie Neurodivergenz, Strukturbedürfnis und die Veränderungen im Kommunikationsverhalten über Generationen hinweg.
Ein kleiner Ausflug in meine Kindheit, meine Erfahrungen mit der Digitalisierung – und die Erkenntnis, warum ein einfaches „Klingeln“ für mich oft Stress bedeutet.
Wie immer: ein bisschen Abschweifung inklusive. Viel Spaß beim Zuhören!

Was sind Xennials?

Die sogenannten Xennials gehören zu einer kleinen Übergangsgeneration zwischen Generation X (geboren 1965–1980) und Generation Y. Sie wurden etwa zwischen 1977 und 1983 geboren und vereinen Eigenschaften beider Generationen: Als Kinder erlebten sie eine analoge Welt – draußen spielen, Telefon mit Wählscheibe – während sie als Jugendliche und junge Erwachsene die Digitalisierung miterlebten.
Xennials werden oft als „Generation zwischen den Stühlen“ bezeichnet: Sie erinnern sich an ein Leben ohne Internet, sind aber trotzdem früh mit digitalen Technologien aufgewachsen. Dadurch bringen sie eine besondere Mischung aus traditionellen Werten, Flexibilität und technischer Affinität mit.
Am Arbeitsplatz kombinieren sie den Wunsch nach Stabilität (typisch für Generation X) mit der Anpassungsfähigkeit und Innovationsfreude der Generation Y.

Themen Gliederung:

1. Begrüßung und Vorstellung
– Kurze Einführung, wer du bist und was „Abschweifung“ bedeutet

2. Thema Telefonieren und Generation X
– Eigene Erfahrungen mit Telefon und Handy
– Aufwachsen ohne digitale Geräte, erste Computererfahrungen

3. Wandel der Kommunikation
– Übergang zu SMS und später mobilen Geräten
– Persönliche Abneigung gegen unangemeldete Anrufe und Besuche

4. Neurodivergenz und Strukturbedürfnis
– Eigene Erfahrungen mit Legasthenie und neurodivergentem Verhalten
– Ordnung, Rituale und Tagesstruktur

5. Generationenvergleich
– Unterschiede zwischen Babyboomer, Generation X, Y und Z
– Verhalten beim Telefonieren und soziale Veränderungen

6. Persönliche Einblicke
– Wie unangemeldete Störungen den Tagesablauf durcheinanderbringen
– Gefühle und Herausforderungen im Alltag

7. Fazit und Zusammenfassung
– Warum Struktur wichtig ist
– Verständnis für unterschiedliche Kommunikationsbedürfnisse

8. Verabschiedung und Ausblick
– Dank an die Zuhörer
– Hinweis auf weitere Formate (z.B. Probe-Podcast)

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Mitwirkende dieser Episode


Anzahl der Downloads: 268
Spieldauer: 0:27:24
Tag der Aufnahme: 26.04.25
Diese Folge stammt aus der Staffel 4, es gibt insgesamt 4 Staffeln.


Eine LautFunk Publikationskartell Produktion - Wo Geschichten unüberhörbar übermittelt werden.

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Autor: Sascha Markmann

Sascha Markmann ist ein kreativer Kopf mit bewegter Biografie: Informatiker, studierter Philosoph, Religionswissenschaftler und Psychologe – und gleichzeitig ein Mensch, der das Leben nach einem Schlaganfall ganz neu entdeckt hat. Nach Stationen als Rettungssanitäter und Altenpfleger fand Sascha seinen Weg in die Welt des kreativen Ausdrucks: Als Blogger, Musiker, Podcaster, Philosoph und visueller Geschichtenerzähler kombiniert er technisches Know-how mit emotionaler Tiefe und einem schrägen Sinn für Humor. Seine Beiträge entstehen irgendwo zwischen Borderline, Acid Bassline und Beistand – ehrlich, direkt und gerne auch mal mit einem Augenzwinkern. Leitmotiv: „Audiovisueller Stumpfsinn mit keinem Nutzwert – aber vielleicht genau deshalb so wertvoll.“

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