Die Abschweifung 029 Wir Streamen wider auf TikTok

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Herzlich willkommen zur neuesten Episode der Abschweifung! In dieser Folge tauchen wir ein in eine faszinierende Welt, die von persönlichen Erfahrungen und Herausforderungen geprägt ist. Doch bevor wir uns in das Geschehen stürzen, lassen Sie uns kurz innehalten und darüber sprechen, wie wir wieder hier gelandet sind.

Es begann vor etwa einem halben Jahr, als meine Freundin und ich beschlossen, Podcasts und Livestreams zu produzieren. Doch wir mussten eine unerwartete Pause einlegen, aufgrund von Konflikten unter den Moderatoren auf TikTok, die schließlich auch in der realen Welt spürbar wurden. Diese Pause dauerte bis Mitte September, als wir uns spontan entschieden, wieder live zu gehen.

Es mag trivial erscheinen, aber nach einer solchen Unterbrechung fühlt es sich an, als würde man bei null anfangen. Doch wir waren überwältigt von der Begeisterung unserer alten und neuen Zuschauer, die uns herzlich willkommen hießen. In unseren Livestreams unterhalten wir uns, während ich koche und meine Freundin Sarah isst. Dabei interagieren wir lebhaft mit dem Chat und beantworten Fragen.

Ja, wir wissen, unser Inhalt mag auf den ersten Blick belanglos erscheinen, aber die Gemeinschaft, die sich um uns gebildet hat, ist unsere größte Motivation. Und das ist nicht alles – wir haben auch einige aufregende Geschichten zu teilen.

Wir sprechen über beängstigende Erfahrungen, bei denen jemand behauptete, das SEK, die Polizei oder der Rettungsdienst sei im Anmarsch, was schließlich zu echten Einsätzen führte. Wie kam es dazu? Woher kannten diese Unbekannten unsere Adresse? Die Antwort führt uns in die dunkle Welt der Online-Hetze und Datensammlung.

Wir erfahren, wie unsere persönlichen Informationen in eine Drachenlord-Hatergruppe gelangten und wie leicht es für Menschen ist, solche Daten im Internet zu sammeln. Doch das ist noch nicht alles – wir beleuchten auch die erschreckende Tatsache, dass selbst sensible Informationen wie medizinische Akten und Gerichtsakten in solchen Gruppen auftauchen.

Die Frage, wie solche Informationen in die falschen Hände geraten können, bleibt unbeantwortet, aber wir zeigen, wie hilflos Opfer solcher Angriffe sind, wenn sie mit den Einsatzkräften kommunizieren müssen, die oft wenig über die Umstände Bescheid wissen.

Unsere Mission ist es, unsere Erfahrungen zu teilen, um Bewusstsein zu schaffen und Menschen dazu zu ermutigen, die Dunkelheit hinter den Bildschirmen zu hinterfragen. Wir sind nicht nur Unterhaltung, sondern auch Menschen, die versuchen, Spaß und Freude in ihren Alltag zu bringen, trotz persönlicher Herausforderungen.

Wir danken Ihnen herzlich fürs Zuhören und würden uns freuen, wenn Sie uns auf unseren anderen Plattformen begleiten und Ihre Gedanken teilen würden. Ihre Unterstützung bedeutet uns viel und hilft, unsere Botschaft weiter zu tragen.

Bleiben Sie neugierig, halten Sie den Blick offen für diejenigen, die unter der Oberfläche kämpfen, und lassen Sie uns gemeinsam eine bessere Online-Welt schaffen. Bis zum nächsten Mal.

Euer Sascha

NRWision sagt:

“Nach einer halbjährigen Pause möchten Podcaster Sascha Markmann und seine Freundin Sarah Social-Media-Plattformen eine zweite Chance geben. In der Vergangenheit haben sie nämlich schlechte Erfahrungen gesammelt. Auf den Live-Streaming-Plattformen “Twitch” und “TikTok” wurden sie Opfer von Cyber-Angriffen: Hacker*innen haben ihre persönlichen Daten abgefangen und im Internet veröffentlicht. Nun freuen sich Sascha Markmann und Sarah aber wieder, in ihre alte Community zurückzukehren. Trotzdem möchten die beiden in “Die Abschweifung” auf die Gefahren im Internet und in sozialen Medien aufmerksam machen.”

NRWision

▶ Hier Klicken für das Tanscript:
Tanscript:

[Musik]
Hallo und willkommen zu einer neuen Ausgabe der Abspalfunk.
Da wo ich hin und wieder, gelegentlich, eigentlich fast immer,
um vom Thema Abspalfunk,
wie komme ich denn heute dazu, wieder so eine schöne Aufnahme zu machen?
Ich habe mit meiner Freundin wieder angefangen, Podcasts nach Nakes Podcasts,
Livestreams zu machen.
Wir hatten ja so vor einem halben Jahr mal damit angefangen,
so Livestreams zu machen.
Und das war, und wir hatten dann halt eine Pause gemacht gehabt,
weil es ja Stress gab unter den Moderatoren auf TikTok.
Und der dann halt so ein bisschen in die reale Welt umgeschlagen ist,
weil es gab auf einmal Beleidigungen auf verschiedensten Plattformen
und sozialen Netzwerken.
Und das deutete alles darauf hin, dass es alles aus einer Richtung kam.
Und zwar von einer Moderatorin, oder einer ehemaligen Moderatorin.
Ja, und wir hatten dann einfach keine Lust mehr gehabt.
Das war so Ende März, Anfang April,
und haben dann quasi bis jetzt, bis Mitte September, Ende September,
eine Pause gehabt und haben uns dann einfach spontan wieder entschlossen,
live zu gehen.
Und ich muss sagen, nach den sechs Monaten,
gut nach sechs Monaten, kannst du im Grunde genommen wieder von null anfangen.
Das ist unglaublich.
Wir hatten ja in unserer Vergangenheit schon öfters mal Pausen gehabt,
was Streams angeht.
Aber da war das nie so krass, also auf einer Plattform.
Twitch zum Beispiel.
Da kamen relativ schnell die alten bekannten Stammzuschauer wieder zurück.
Aber jetzt so, das hat jetzt ein paar Tage gedauert,
bis halt ein Teil uns wiederentdeckt hat.
Und die freuen sich auch alle.
Und das ist immer noch großes Thema in den Livestreams,
dass man sich freut, dass wir wieder da sind und dass man uns so gerne zugeschaut hat.
Weil, du musst dir das vorstellen, diese Livestreams gliedern sich in zwei Teile.
In einem Teil koche ich das Essen,
und im anderen Teil ist dann meine Freundin, die Sarah, die dann das isst.
Und dabei unterhalten wir uns und beide verfolgen den Chat.
Also sie mit dem Gerät, was am Stream ist,
und ich dann halt mit dem anderen Handy, bin am Chat mit am Lesen.
Und dann reagiert man halt auf das Gespräch oder auf die Fragen, die da so kommen.
Ja, das ist so im Großen und Ganzen schon alles, was da so passiert.
Relativ langweilig, aber wir hatten ja auch Nachrichten auf Instagram gehabt,
dass die Leute sich halt gefreut haben.
Und dann ist das, da stellt man sich echt die Frage,
wenn man so einen totalen belanglosen Content macht.
Also es ist ja nicht so, dass ich die Leute unterhalte, wenn ich da am Kochen bin,
sondern die Leute unterhalten mich,
weil wenn ich da warte, bis die Kartoffeln gar sind und nicht drüber kochen,
ist das eine sehr langweilige Aufgabe.
Und dann sitze ich dann da und unterhalte mich mit den Leuten,
während ich da ein bisschen was mache.
Ich meine, reden kann ich und sonst würde ich ja nicht hier reden.
Ja, das ist so eine Sache.
Und man muss dazu sagen, in letzter Zeit war das auch nicht ganz so einfach gewesen,
weil meine Freundin hatte dann nach zwei Jahren mal wieder angefangen gehabt,
auf Twitch zu streamen und das lief ganz gut.
Und da baute sich so langsam wieder was auf.
Und dann kam aber mal ein User rein, der hieß, gleich kommt das SEK.
Dann kam der nächste User, gleich kommt die Polizei.
Dann kam der nächste User mit den Benutzernamen, gleich kommt der Rettungsdienst.
Und dann kam der nächste, gleich kommt die Feuerwehr.
Und da haben wir schon gedacht gehabt, hui, da passiert ja gleich was.
Sarah hat den Livestream beendet, hatte dann die Leute noch gewarnt,
die selber noch hier rum am Stocken waren und die noch am streamen waren,
dass da gleich was passieren könnte.
Und siehe da, nur 20 Minuten später, großes Tamtam, Blaulicht,
etliche Feuerwehrfahrzeuge, Krankenwagen, die dann halt hier waren.
Polizei, die werden ja automatisch verständigt, wenn da ein Feuerwehreinsatz ist.
Und die standen dann bei uns an der Tür.
Und das alles so zwei Jahre nach dem letzten Vorfall, fand ich schon ziemlich krass.
Vor allem, wenn man mal so schaut oder guckt, so die üblichen Quellen,
wo man was finden könnte, wo private Daten geleaked und gespeichert werden,
da findet man nichts von uns.
Unsere Daten tauchten das erste Mal auf in einer Drachenlord-Hatergruppe,
ich glaube so der größten, die zum Johnson-Broadcast gehört auf Telegram.
Und das war zu dem Zeitpunkt, wo der Drachenlord zur Gefahr lief,
ins Gefängnis zu gehen und da war man auf der Suche nach würdigen SSL-Lerps.
Ja, und da hatte man so einige Leute halt ausgesucht gehabt
und da waren dann halt auch meine Freundin und ich auf Twitch.
Wir hatten damals so ein Format gehabt, so eine Live-Call-In-Show.
Man konnte hier anrufen, da war man halt im Geschehen drin.
Das lief alles über eine Telefonanlage, die im Internet war,
so eine geklickte Telefonnummer.
Da kam man halt rein und dann kurzes Laber mit den Leuten
und wir haben gleichzeitig auf Twitch und auf TikTok gestreamt,
weil halt auf TikTok eine große Community war
und dann halt die große Community auf Twitch.
Und dann halt auf Twitch hatte man uns gefunden gehabt,
dann postete man den Link da in dieser Drachenlord-Hatergruppe.
Erste dann Johnson am Johnson-Broadcast, so "Here, have fun"
und dann ging das halt in der Gruppe umrichtig ab,
weil alles, was in dem Johnson-Broadcast gepostet wird,
wird auch in der zugehörigen Chat-Gruppe gepostet.
Ja, und RuckiSuck hatte man Daten über uns halt zusammengetragen.
Also erstmal diese üblichen Sachen, Profile im Sozialnetzwerk,
Fotos, was man so finden konnte.
Und auf irgendwann mal, ich glaube nächsten Tag,
taucht unsere Adresse da auf.
Und das war eine Adresseaufklärung von DAL,
genauer gesagt vom Media Markt,
von einer Bestellung, die ich dort getätigt hatte.
Da war nämlich das Headset drin gewesen
und von dieser Bestellung tauchte der Paketaufkleber auf.
Da war so ein Foto davon.
Und dann stellt sich die Frage, wie kommt man an solche Informationen?
Das ist relativ simpel.
Diese Hatergruppe hat ungefähr 50.000 Mitglieder.
Da ist alles bei.
Jede soziale Schicht, jede Berufsgattung.
Von Polizisten über einen Rechtsanwalt, über Ärzte und so weiter.
Wenn man sich mit den Leuten, die in der Drachenlord-Hater-Community drin sind,
sich mal beschäftigt, wird man feststellen,
es gibt ja auch schon medizinische Studenten, die verurteilt wurden,
wegen Mobbing und täglichen Angriffe auf den Drachenlord.
Ja, und da werden auch Postboten oder Mitarbeiter der Versandabteilung
von solchen großen Kaufhäusern sein.
Und wenn man dann Zugriff auf solche Daten hat,
und man muss halt ein paar Daten über sich im Internet freigeben,
wir haben die Impressumspflicht,
da muss zwar nicht drinstehen, die Adresse,
da gibt es Service-Dienstleister, wo man seine Sachen hinschicken kann,
aber zum Beispiel, wenn man eine Faxnummer angibt
oder eine Telefonnummer für eine Mailbox,
dann hat man halt die Adresse, also nicht die Adresse, sondern den Wohnort.
Und wenn man dann halt noch weiß, derjenige heißt so und so,
dann kann man zwei zu weiß zusammenziehen,
weil so viele Sascha Markmanns wird es in meiner Stadt nicht geben.
Und so hat man halt meine Adresse gefunden.
Natürlich nimmt sich DRL oder auch Mediamarkt nichts davon an.
Wir sind datenschutzkonform, wir haben da kein Problem.
Das Interessante ist, über Rainer Winkler oder auch Leute,
die sich mit ihm sympathieren,
tauchen ja Screenshots von Akten aus dem Jobcenter,
medizinische Akten, Gerichtsakten und so weiter auf.
Die haben auch alle kein Problem mit Datenschutz.
Vor allem, wenn da solche Sachen auftauchen,
wie Screenshots von Kontorzügen und so weiter und so fort.
Viele persönliche Daten und so weiter.
Die Sachen kommen ja irgendwo her und die werden zusammengetragen.
Und dann gibt es natürlich solche Plattformen wie Doxbing.org oder so was das war.
Da werden solche Daten zum Beispiel gesammelt.
Das Server ist irgendwo in Russland registriert, die Domäne.
Da kommst du so erstmal nicht dran.
Und dann bist du machtlos, wenn deine Daten da stehen.
Und ich habe es noch nicht herausgefunden, wo unsere Daten stehen,
aber sie sind irgendwo im Internet verfügbar.
Und wenn sich irgendeiner in irgendeiner kleinen Gruppe
auf Telegram oder sonst was das irgendwo notiert hat.
Das macht natürlich die Sache mit den großen Plattformen,
wo man streamen kann, so ziemlich hinüber.
Weil auf Twitch oder so weiter streamen brauchst du nicht.
Weil sobald so was kommt, kannst du den Streamer brechen
und dich da mit der Polizei, mit der Feuerwehr und den Rettungsdiensten auseinandersetzen
und den Herren erklären, was passiert ist.
Und jedes Mal, wenn wir so was hatten, egal ob das jetzt Pizzadienste waren, die bestellt wurden
oder jetzt auch das Swatting, muss man sich mit Leuten unterhalten, die absolut keine Ahnung haben.
Und überhaupt nicht wissen, was dieses Phänomen des Swattings eigentlich ist
oder halt Fake-Bestellungen.
Im Livestream kam auch einer rein und hat Teile unserer Adresse geleakt.
Ich meine, wir haben auf TikTok, wenn wir starten,
also ich habe 20 Zuschauer und zum Schluss 5, 6.
Wenn Sarah mir einen Stream macht, startet sie so mit 150, 200 zur Zeit
und hat zum Schluss ungefähr 20 Leute.
Das ist nichts, das ist gar nichts für TikTok-Verhältnisse.
Wenn ich mir da Leute anschaue, die da diesen merkwürdigen NCP-Content machen
oder diese Battlestreams, wo es halt sich da, wo da gegenseitig da gekämpft wird.
Ich sage immer, er battelt.
Die Leute haben manchmal 6000 Zuschauer oder 500.
Das sind ganz andere Dimensionen.
Und dann kommst du da als Mini-Creator an und musst Angst haben,
dass dir jetzt jeden Moment die Polizei vor der Tür steht.
So traurig wie es ist, aber wenn das nicht so viel Spaß machen würde,
dann streamen, sich mit den Leuten unterhalten und hin und wieder mal ein paar Cent zu bekommen.
Und ich rede jetzt wirklich nicht von Reichtum, sondern von 5 bis 10 Cent pro Livestream.
Dann, ja, wo wollte ich jetzt drauf hinaus?
Also da bekommt man ja auch mal manchmal was geschenkt.
Das sind aber Cent-Beträge und das wird wirklich über einen ganz langen Zeitraum gespart,
wenn es überhaupt erstmal lohnt, eine Aussage zu machen.
Und da gibt es Menschen, die gönnen einem das noch nicht einmal.
Und wie oft ich schon gehört habe, dass ich Hartz-IV-Empfänger bin.
Ich meine, ich muss mich nicht jedem gegenüber rechtfertigen.
Jeder, der mich verfolgt, weiß, dass ich bis zu meinem Schlaganfall voll erwerbsfähig war.
Ich war Rettungssanitäter, ich war Altenpfleger, ich habe in beiden Berufen gearbeitet.
Davor habe ich als Informationstechnischer Assistent gearbeitet und davor als Elektronenstallateur.
Und ich habe noch meinen Schlaganfall studiert.
Ich habe da meine Abschlüsse gemacht, bin aber in keinster Weise in der Lage,
arbeiten zu gehen, weil ich nicht mehr belastbar bin.
Wenn man dann so überlegt, so ganz schnurstracks, dass man sich dann verteidigen muss,
dass man sich ein bisschen Freude und Spaß im Leben holt,
ein bisschen Abwechslung, weil ich kann die Wohnung ja nicht verlassen.
Ich bin hier quasi gefangen und nur unter großem Aufwand kann ich die Wohnung verlassen.
Und glaub mal eins, wie ich die Klausuren geschrieben habe oder auch das nötige Praktikum gemacht habe,
das war ein riesiger Aufwand für mich.
Das war nicht so einfach.
Ich habe da kein Interesse, mich da irgendwie zu rechtfertigen,
weil keiner hat wirklich so die Ahnung davon, wie es abgeht.
Sondern man sieht nur, dass da jemand ist, der wohl sehr viel Freizeit hat
und eigentlich arbeiten gehen sollte.
Das ist halt so. Man schaut heutzutage der Leute nur vor den Kopf und hinterfragt nicht, was Sache ist.
Ich meine ein, zwei Klicks, wir wissen, dann könnte man halt lesen, was passiert ist.
Es ist ja nicht so, dass ich das nicht nach außen trage, nicht kommuniziere, was passiert ist.
Aber mich ständig zu erklären müssen oder mich rechtfertigen zu müssen, das kann es auch nicht sein.
Ja, jetzt sind wir schon wieder bei 17 Minuten und ich bin gar nicht so viel abgeschweift.
Ich bin halt nur hin und wieder mal ein bisschen hängen geblieben.
Kann auch kommen. Ist manchmal so.
Also, ich danke fürs Zuhören und würde mich freuen, wenn ihr euch auf irgendeiner anderen Produktion von mir anhören würdet
und dann vielleicht ein Kommentar da lassen würdet.
Das kann man immer, egal wo es hört.
Bei "Innervision" kann man ein Kommentar da lassen, bei mir auf dem Blog und Podcast kann man ein Kommentar da lassen.
Auf Spotify, auf iTunes oder Apple Podcast, wie das jetzt heißt.
Egal wo, ich bekomme das schon mit und würde mich freuen, wenn ihr da eine Bewertung da lasst
und einfach einen netten Kommentar.
Das kann auch sehr viel bringen.
Also, danke schön, dass ihr da wart und ich wünsche euch noch einen schönen Tag, Mittag, Morgen, Abend, eine gute Nacht.
Ich weiß ja nicht, wann ihr es hört und sage bis zum nächsten Mal. Tschüss, euer Sascha.
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Sascha

Anzal der Downloads: 758 /  Spieldauer: 0:18:24 /
Tag der Aufnahme: 15.09.23 /  Diese Folge stammt aus der Staffel 3, es gibt insgesam 4 Staffeln.

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Podcast Lizenz:


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“Datenschmutz kennt jeder. Datenschutz leider wenige”
Wolfgang J. Reus

Ich persönlich halte Datenschutz schon für sehr wichtig – aber was so zurzeit abgeht, ist mehr als daneben. Es wird Angst gemacht – Menschen würden ihre Seiten offline nehmen müssen. Es wird damit tyrannisiert, dass andere anfragen, was man gespeichert hat über sie.

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