In dieser Episode der “Abschweifung” taucht Sascha tief in ein kontroverses Thema ein, inspiriert durch ein Video von Carina Pusch und Freiraumreh. Das Video wirft eine Vielzahl gesellschaftlich relevanter Fragen auf, die von toxischer Männlichkeit und Suizidalität bis hin zu Femizid reichen. Sascha hinterfragt kritisch die Aussagen und Perspektiven, die in diesem Video dargelegt werden, insbesondere die Art und Weise, wie männliches und weibliches Leid unterschiedlich bewertet wird.
Dabei teilt Sascha persönliche Erfahrungen aus seiner eigenen Vergangenheit, einschließlich seiner Herausforderungen im Umgang mit Depressionen und seiner Reise zur Selbsterkenntnis. Diese Offenheit verleiht der Diskussion eine tiefe menschliche Note und regt zur Reflexion über Themen wie Empathie, Geschlechtergleichheit und die Notwendigkeit einer ausgewogenen Perspektive an.
Diese Episode ist ein Muss für alle, die bereit sind, über die Komplexität des menschlichen Verhaltens und gesellschaftlicher Strukturen nachzudenken und sich einer differenzierten Sichtweise zu öffnen. Hört rein und lasst euch von Saschas Gedankenwelt inspirieren und herausfordern!
Themenübersicht:
Einleitung und Inspiration Vorstellung des Themas und Inspiration durch ein TikTok-Video von Carina Pusch.
Kontroverse Aussagen zu Suizidalität und Männlichkeit Diskussion über die Darstellung von Suizidmethoden und die Kritik an den Äußerungen von Freiraum Re.
Reflexion über eigene Erfahrungen Sascha teilt seine persönlichen Erlebnisse mit Depression und Suizidgedanken sowie den Kampf um eine korrekte Diagnose.
Gesellschaftliche Erwartungen und Geschlechterrollen Betrachtung der Ungleichheiten in der Gesellschaft, von der Arbeitsplatzkultur bis zur Bezahlung.
Der Unterschied zwischen konstruktivem Feminismus und Extremismus Kritische Analyse der Aussagen von Freiraum Re und die Bedeutung von Empathie und Menschlichkeit.
Der Einfluss von Erziehung auf Geschlechterwahrnehmungen Sascha reflektiert über seine Erziehung und die Auswirkungen auf seine Sichtweise zu Geschlechterfragen.
Abschließende Gedanken und Einladung zur Diskussion Zusammenfassung der Kernaussagen und Aufruf an die Zuhörer, sich weiter mit diesen Themen auseinanderzusetzen.
Das heutige Thema ist inspiriert durch ein Video, was ich von der Carina Pusch gesehen habe, auf TikTok.
Das war quasi so eine Drittverwertung eines Streams, was sie gemacht haben,
über ein Video, wo es um toxische Männlichkeit, Suizidalität ging und noch viele andere Themen.
Femizid.
Ich habe mir jetzt das gesamte Video nicht angesehen, sondern nur das TikTok und
ja, da blieben ein paar Fragen halt offen.
Sie hat das zusammengeschaut mit Freiraum Re,
einer Frau, die halt in dieser Phänomismus-Bubble unterwegs ist
und damals auch mit einer Streamerin Sojoka dicke war,
die ja auch phänemistische Inhalte hat und Themen wie Gewalt gegen Frauen und Femizid hat.
Da war ich dann doch ziemlich negativ überrascht gewesen über die Äußerungen in diesem Video,
weil ich sonst Carina Pusch als jemanden, der extrem reflektiert ist,
wahrgenommen habe immer und auch ihre Videos, die sie halt zum Thema Pride Month
dann ihre Auseinandersetzung mit ApoRed hatte und danach auch noch über andere Themen berichtet hatte,
die halt in dieser YouTube-Streamer-Szene aktuell waren,
wo es halt immer über Übergrifflichkeiten von Männern auf Frauen ging.
Das wurde ja alles in dem Format "Grenzwertig" in den Podcasts mit MTC besprochen,
was da so passiert ist und dazu hat sie auch wirklich sehr gute Videos gemacht gehabt,
die wirklich mit Quellen belegt waren, wo ich auch so gedacht habe,
"Hey, das ist richtig gut, was sie da macht."
Aber bei diesem Video, bei diesem Livestream sind echt ein paar Sachen gefallen, wo ich mir gedacht habe,
"Ne, das geht nicht."
Denn es gibt da so Äußerungen, wie halt, dass selbst Männer beim Suizid die radikaleren Methoden wählen
und die effektiver sind, wie halt sicher schießen, erhängen oder vor einem Bus springen oder vor einem Zug springen
und dass sie dabei halt immer Umschuldige mit involvieren.
Das mag sein, die Statistik zeigt das eindeutig, dass da Männer sichere Methoden wählen wie Frauen.
Frauen bevorzugen Tabletten oder sich halt andersweitig zu vergiften,
aber so, dass der Tod eine angenehmere Form hat, als sich zu erhängen oder zu erschießen oder vor einen Zug zu schmeißen.
Was ich dabei so extremst befremdlich und auch als krass empfunden habe,
wie selbstverständlich Freiraum Reh sagte, dass selbst dabei Männer Frauen verletzen.
Und ich finde, dass dabei der Aspekt, dass jemand der Suizid begeht, in einer absoluten Notsituation,
das ist eine absolute Ausnahmesituation ist und dann halt nicht unbedingt immer überlegt handelt.
Natürlich gibt es halt auch oft die Suizidversuche, die ja mehr oder weniger nur ein Hilfeschrei sind
und wo dann halt darauf angelegt wird, dass man halt noch rechtzeitig gefunden wird.
Aber es gibt ja auch die, die halt erfolgreich sind ohne große Ankündigung, ohne dass irgendwas hinterlassen wird.
Und das sind Ausnahmesituationen, in denen sich dieser Mensch befindet.
Und ich finde es da äußerst verwerflich, dann noch zu urteilen,
dass der Suizid einer Frau eine andere Wertigkeit hat, wie der Suizid eines Mannes.
Ich meine, wir reden hier über Menschen, die sich das Leben nehmen wollen oder Leben nehmen.
Und das ist eine Sache, wo ich jetzt schon seit zwei, drei Wochen darüber nachdenke und mich auch gefragt habe,
sollst du das thematisieren oder so? Ja, jetzt thematisiere ich das.
Ich will jetzt hier nicht anfangen, hier der große Statistikrumreiter sein,
aber Frauen sind eher gewählt, sich helfen zu lassen, wenn sie halt in einer Depression sind wie Männer.
Sie gehen eher zum Arzt hin, sie sind mehr in der Lage, darüber zu reden.
Dass es da halt diese depressive Verstimmung oder depressive Episode gibt.
Oder schon das wiederholte mal, eine rezidivierende depressive Episode.
Und Männer sind da im Allgemeinen schlechte Arztgänger.
Also man geht ja meistens erst mal zum Hausarzt, spricht darüber und der sagt,
du, ich mache dir mal eine Überweisung fertig. Im Idealfall, manche Hausärzte versuchen es dann auch mit den Antidepressiva zu behandeln.
Was ich total verwerflich empfinde, weil eine Depression ist eine potenziell tödliche Erkrankung.
Auch wenn das jetzt im ersten Moment nicht so erscheint, aber sie kann zum Tod führen.
Und da sollten schon Leute dran, die halt vom Fach sind. Und das sind halt Psychiater, Fachärzte für Psychiatrie.
Nichtsdestotrotz, Frauen sind dazu halt mehr in der Lage wie Männer.
Ich bin zum Glück so erzogen worden, dass ich halt sehr kommunikativ bin, sonst würde ich auch die ganzen Podcast-Projekte nicht machen.
Aber ich habe halt gelernt, auch über meine Gefühle zu reden.
Ich bin nicht so dankbar meinen Eltern, dass sie mir da halt nicht so ein toxisches Männerbild vorgelebt haben,
sondern dass man halt darüber redet und dass man mir beigebracht hat, dass es in Ordnung ist, wenn man traurig ist, dass man auch weint.
Ich hatte in meinem Leben schon eine Phase gehabt, wo ich so depressiv war, dass ich nicht weinen konnte.
Da war ich tatsächlich auch neidisch auf Menschen, die weinen können, weil Weinen ein super Ventil ist, um halt Emotionen loszuwerden.
Ja, auf jeden Fall habe ich halt in meiner depressiven Phase, die wirklich fünf Jahre ging und ich auch da mehrere Krankenhausaufenthalte hatte,
die mitunter über zwölf Wochen gedauert haben, ich in der Lage war, mir Hilfe zu suchen, Hilfe anzunehmen und auch jede Menge über mich selbst gelernt habe.
Ich meine, das mündete dann alles dann später irgendwann in einer Borderline-Diagnose, um die ich übrigens auch sehr kämpfen musste,
weil man mir erst mal viele andere Diagnosen um die Ohren gehorn hat, aber ich mich da nie wirklich dran gefunden habe.
Das muss man auch sagen, ich war schon immer jemand gewesen, der halt sehr belesen war und ich mich auch für die Thematik interessiert habe,
was die psychische Menschen angeht, sonst hätte ich ja auch nicht bis vor ein paar Jahren auch Psychologie studiert, als Zweit- und Drittstudium.
Ja, jetzt bin ich schon wieder so abgeschweift. Auf jeden Fall habe ich mich in dieser Diagnose nicht wiedergefunden, die sie mir genannt haben
und ich habe dann halt immer wieder gesagt, nein, da sehe ich mich nicht, ich fühle mich eher dahin gezogen.
Und da hat man mir auch angedichtet, dass ich mir die Symptome angelesen hätte, bis ich dann halt mal in einer psychosomatischen Reha war
und man da sagte, nein, das ist eindeutig Borderline, was sie haben.
Ich bin dankbar dafür, dass ich das kommunizieren konnte und dass auch meine Suizidversuche so waren, dass sie halt nicht erfolgreich waren, sonst wäre ich nicht heute hier.
Klar hätte ich auf Lebensereignisse wie den Schlaganfall versichten können, aber dieser gab mir halt auch die Gelegenheit und die Zeit, mit dem Studium nochmal anzufangen.
Ich konnte hingehen und diese Projekte starten, den Blog, den Podcast und dass ich die Zeit dafür habe, mich da halt so auszuleben,
auch wenn ich jetzt halt finanziell extremst mies dastehe.
Aber das ist ein anderes Thema, das habe ich auch schon mal thematisiert, in einem anderen Format, höchstwahrscheinlich in grenzwertig.
Willkommen zurück auf dem Podcast, auf das Video von Carina Pusch und Freiraum Reh.
Ich habe das Video jetzt öfters mal gesehen, ich werde es auch unten in den Shownotes packen und bin jedes Mal noch genauso erschüttert,
dass halt in der Tat des Suizids bei einem Mann, das immer noch schlecht dargestellt wird.
Ich meine, wenn da jemand hingeht und mit dem Auto auf der Autobahn absichtlich falsch herum auffährt, sodass er Geisterfahrer ist und dann halt andere Leute mitgefährdet,
dann ist das nicht in Ordnung.
Wenn derjenige im assistierten Suizid beginnt, begeht und ich meine jetzt nicht Sterbehilfe, sondern halt, sagen wir mal, er nimmt Geisel und legt darauf an, dass er dabei erschossen wird,
dann ist das auch dramatisch, weil halt andere Menschen in Mitleidenschaft gezogen werden und höchstwahrscheinlich auch in ihrer psychischen Gesundheit beeinträchtigt werden.
Aber nichtsdestotrotz sind das Ausnahmen.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich einen Mitpatienten hatte, der selber Pfleger war, genauso wie ich, wir haben uns unterhalten
und der machte mir nicht den Eindruck, dass er jetzt irgendwie sich was antun wollte.
Und er hatte halt zu Hause, weil er und seine Frau beide Diabetiker waren, Insulin und hat sich dann halt mit dem Insulin selbst getötet.
Ja, ich war natürlich schockiert gewesen, weil wir halt auch scherzhaft in unserem Gespräch darüber gesprochen haben
und ich mich lange Zeit lang auch selber dafür mitverantwortlich gemacht habe, dass ich ihn überhaupt erstmal auf die Idee gebracht habe.
Und ich habe mir auch nicht sagen lassen, aufgrund seiner pflegerischen Tätigkeiten, dass er selber auf die Idee gekommen ist.
Ja, ich habe mich wirklich lange Zeit selber schuldig dafür gefühlt.
Und da merkt man doch alleine schon, dass es ein Suizid eines Menschen ist und das ist egal, ob es ein Mann oder eine Frau ist.
Ich kann ja verstehen, dass wir in einer männlich geprägten Welt leben, wo die Position des Gurtes nach einem Mann gemacht wird,
wo die Raumtemperatur in Großbüros nach einer Formel berechnet wird für einen durchschnittlichen Mann und dessen Wärmebedarf,
dass Medikamente ausschließlich an Männern getestet werden, weil die keinen Zyklus haben.
Und bei vielen anderen Sachen, dass es halt immer auf Mann ist oder wenn es dann mal für eine Frau ist, dann wird ein kleiner Mann genommen.
Ja, wir haben eine Welt, in der es überwiegend um Männer geht.
Aber ohne Frauen wird es die Menschheit nicht geben und ich bin nicht nur kommunikativ erzogen worden,
sondern halt auch in dem Wissen und dem Glauben, dass Mann und Frau gleichberechtigt sind.
Klar gibt es gewisse Unterschiede im Denken und Handeln und auch in der Biologie.
Aber im Großen und Ganzen und unterm Strich sind Mann und Frau gleichwertig.
Das haben mir meine Eltern beigebracht.
Es gab viele Gespräche darüber, dass es halt bei der Bezahlung einen Gender Cup gibt
und dass Frauen durchschnittlich 20 Prozent weniger verdienen wie Männer bei gleicher Tätigkeit, bei gleichen Bedingungen.
Und dass das ja immer damit gerechtfertigt wird. Sie könnten ja schwanger werden.
Ich weiß von einer Tante von mir, die hochqualifiziert ist, dass die lange Zeit ein Problem hatte, eine Stelle zu finden,
weil alte, weiße Männer Probleme damit hatten, dass eine junge Frau, höher qualifiziert ist wie sie, ihren Job wegnehmen könnte.
Über diese Problematiken weiß ich alle Bescheid.
Aber meine Erziehung und meine Lebensrealität sieht anders aus.
Zum Beispiel, ich mache hier den Haushalt.
Meine Freundin unterstützt mich dabei. Dafür macht sie andere Sachen.
Dafür geht sie einkaufen, was ich jetzt nicht kann aufgrund meiner Behinderung von meinem Schlaganfall.
Sie hilft mir dann bei anderen Tätigkeiten hier im Haushalt.
Aber der überwiegende Teil, so wie Essen kochen, Wäsche waschen, das mache ich.
Dafür trägt sie die Wäsche von der Waschmaschine zur Wäscheleine.
Dann setze ich mich dahin und hänge sie auf.
Und so ist das ein Geben und Nehmen.
Das ist jetzt nicht so, dass ich denke, oh Gott, ich mache das alles alleine, oh Gott, oh.
Sondern wir sind da auf einer Augenhöhe und wir respektieren unsere Einschränkungen und Schwächen,
akzeptieren aber auf der anderen Seite die Stärken.
Das ist so eine Sache, wo ich mir immer denke, was müssen diese Menschen bzw. diese Frauen erlebt haben,
dass die so extrem feministisch sind, dass es schon fast militantisch ist.
Das ist so das Äquivalent zu der militanten Veganerin,
die auf extremste Art und Weise ihren Veganismus versucht, in der Welt durchzusetzen
und dabei schon wirklich Methoden wählt, die gesellschaftlich nicht akzeptiert sind,
sondern schon eher so wirklich grenzwertig ist.
Und genauso macht das das Freiraum, also die Frau Freiraum-Re.
Es kann doch nicht sein, dass das gesamte Schlechter auf der Welt,
der gesamte Unmut, den sie hat, sich alles nur auf Männer projiziert,
das in einer Situation, in der ein Mann ist und keinen anderen Ausweg mehr sieht,
als das Leiden mit seinem Freitod zu beenden.
Ich frage mich wirklich, wo ist da die Empathie?
Wo ist da die Menschlichkeit?
Ja, ich könnte mich da jetzt noch stundenlang in Rage reden und darüber nachdenken.
Ich finde es fantastisch, dass Carina Pusch und auch Freiraum-Re in Brüssel waren,
bei der Europäischen Union am Parlament und dort für Frauenrechte eingestanden haben,
weil da haben wir noch viel zu tun.
Wir sind da ganz am Anfang, dass dort immer wieder Aufklärungsarbeit gemacht wird,
wo es noch Schwächen gibt in unserem System, was das Recht von Frauen angeht.
Genauso wie man darüber aufklärt, dass die Vergewaltigung in der Ehe
bis vor wenigen Jahren noch straffrei war und dass gewisse CDU-Abgeordnete,
aber auch FDP-Abgeordnete und Kanzlerkandidaten aktuelle darauf bestanden haben,
dass die Vergewaltigung in der Ehe nicht strafbar ist.
Noch bis Ende der 70er musste die Frau ihrem Mann bitten, ob sie arbeiten gehen darf.
Und wenn der gesagt hat, nein, dann hat das ausgereicht,
dass der auf der Arbeit angerufen hat und gesagt hat, meine Frau kommt jetzt nicht mehr arbeiten.
Meine Mutter, wenn mein Vater das gemacht hätte, hätte die ihre Tasche gepackt und wäre abgehauen.
Und meine Mutter ist alles andere als eine Feministin.
Meine Mutter hat tatsächlich noch ein relativ traditionelles Familienbild,
was sie so im Kopf hat, was eine Frau können muss.
Nichtsdestotrotz bin ich erzogen worden mit der Tatsache, dass Mann und Frau gleich sind.
Aber ich glaube, den Anspruch, den sie an sich selber stellt, hat sie auch an andere Menschen.
So wie das halt ein junger Mann mit einer Bohrmaschine umgehen muss und auch weiß, wie man Wände streicht,
so erwartet sie auch, dass halt eine Frau ordnungsliebend ist und reinlich.
Wenn ich mal so umschaue in meinem Bekanntenkreis, ist das manchmal einfach nicht der Fall.
Und da sind es halt die Männer, die ordnungsliebender sind und reinlicher wie die Frauen.
Und auf der anderen Seite hast du dann Frauen, die dann handwerklich so dermaßen geschickt sind,
dass der Mann nichts machen braucht, weil die Frau das dann macht.
Bei meiner Schwester in der Ehe war das so gewesen,
dass sämtliche technischen Probleme, sei es mit dem Handy, mit dem Fernseher, mit dem Laptop,
dass das da sie gemacht hat und nicht mein Schwager oder mein Ex-Schwager, sondern sie hat das gemacht.
Dafür hat er andere Sachen gemacht.
Und dann kommt da jemand her und sagt, der sozialistische Mann ist, ist gewalttätig
und selbst dabei verletzt er noch Frauen.
Das macht mich so wütend und so sprachlos, weil ich selber in dieser Situation war
und wirklich nicht gerne jemanden anderes dabei gefährdet hätte.
Jo, ich glaube, ich habe jetzt alles gesagt.
Ich bin auch wieder abgeschweift, das ist gut, weil es heißt auch die Abschweifung.
Und wenn ihr Lust habt, hört euch gerne andere Formate von mir an oder andere Abschweifungen
und sage Dankeschön und bis zum nächsten Mal.
Tschüss, euer Sascha.
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“Der Freitod ist die primäre Lösung eines sekundären Problems.”
Hin und wieder gibt es mal ein Thema, bei dem ich nicht so recht weiß, wie ich anfangen soll. Dies hier ist genau so ein Thema. Es ist jetzt genau ein Jahr her. Wir hatten vor einem Jahr auch den 5.8., als ich mir versucht habe, das Leben zu nehmen.