Grenzen setzen: Wie man in Beziehungen mit Persönlichkeitsstörungen Klarheit schafft

„Lerne, wie klare Grenzen Beziehungen stärken, Konflikte reduzieren und dein Wohlbefinden schützen. Praktische Tipps und Strategien für den Umgang mit Persönlichkeitsstörungen.“

Einleitung

Grenzen setzen ist eine essenzielle Fähigkeit, die uns hilft, gesunde Beziehungen zu führen und gleichzeitig unser eigenes Wohlbefinden zu schützen. Besonders in Beziehungen mit Menschen, die an einer Persönlichkeitsstörung leiden, können klar definierte Grenzen dabei helfen, Konflikte zu minimieren und ein harmonisches Miteinander zu fördern. In diesem Artikel erklären wir, warum Grenzen wichtig sind, wie man sie erkennt und kommuniziert, und geben praktische Tipps für den Umgang mit schwierigen Situationen. Wir gehen außerdem auf die psychologischen Grundlagen ein und beleuchten, warum das Verständnis von Grenzen ein zentraler Aspekt jeder zwischenmenschlichen Beziehung ist.

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Die Abschweifung 41 Zwischen Kompliment und Übergriff – Ein persönlicher Diskurs über Grenzen und Gesellschaft

Beschreibung:

In dieser Episode von Die Abschweifung widmet sich Sascha Markmann einem Thema, das vielen Menschen bekannt ist, aber selten offen diskutiert wird: die feine Linie zwischen einem Kompliment und einem unangemessenen Übergriff. Auslöser dieser tiefgehenden Reflexion ist eine anonyme Frage, die Sascha über die Plattform Telonym erreicht. In der Nachricht beschreibt eine Person, wie sie sich durch Saschas Podcast-Stimme sexuell stimuliert fühlt – eine Aussage, die ihn auf mehreren Ebenen beschäftigt.

Sascha teilt seine Gedanken darüber, wie solche Kommentare, die auf den ersten Blick vielleicht schmeichelhaft wirken, auch ein gewisses Unbehagen auslösen können. Er spricht offen darüber, wie sich sexuelle Offenheit in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat, sowohl im Hinblick auf Männer als auch auf Frauen. Dabei stellt er die Frage, ob Übergriffigkeit immer nur in eine Richtung verläuft und warum es in unserer Gesellschaft oft als harmlos oder gar schmeichelhaft abgetan wird, wenn Männer von Frauen sexuelle Kommentare oder unaufgefordert intime Nachrichten erhalten.

Mit seiner gewohnt reflektierten und dennoch lockeren Art nimmt Sascha uns mit in seine Überlegungen über persönliche Grenzen, gesellschaftliche Doppelmoral und den Umgang mit sexueller Offenheit. Dabei bringt er auch eigene Erfahrungen ein, von unangemessenen Nachrichten bis hin zu Überlegungen, ein erotisches Hörformat zu starten – und warum er sich letztendlich dagegen entschieden hat.

Diese Episode ist mehr als nur eine Diskussion über eine merkwürdige Nachricht – sie ist eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Art und Weise, wie wir als Gesellschaft mit Sexualität, Respekt und persönlichem Raum umgehen. Saschas erfrischend ehrlicher und persönlicher Stil lädt dazu ein, über das eigene Verhalten und die Grenzen im Umgang mit anderen nachzudenken. Ein Muss für alle, die sich für zwischenmenschliche Dynamiken, gesellschaftliche Normen und die Frage interessieren, wie weit ein Kompliment wirklich gehen darf.

Themen Gliederung:
  1. Einführung und Begrüßung
  • Vorstellung des Podcast-Formats Die Abschweifung.
  • Erklärung, dass Fragen über Telonym anonym eingesendet werden können.
  1. Die unerwartete Telonym-Frage
  • Eine Frage wird gestellt, in der eine Person erklärt, dass sie sich durch Saschas Stimme sexuell stimuliert fühlt.
  • Erste Reaktion auf die Frage und Zweifel, ob sie echt ist.
  • Bezug auf die Zeit, als Sascha und seine Verlobte auf TikTok live waren und eine enge Community aufbauten.
  1. Reflexion über die Frage
  • Saschas Gedanken über die Frage: Ist es ein Kompliment oder ein unangenehmer Moment?
  • Persönliches Unbehagen über die spezifische Art der Frage.
  • Diskussion über die Schwierigkeit, solche Situationen einzuordnen.
  1. Überlegungen zu einem erotischen Podcast-Format
  • Sascha teilt frühere Überlegungen, ein erotisches Geschichtenformat zu starten.
  • Schwierigkeiten mit dem Vorlesen aufgrund von Legasthenie und die Entscheidung, das Projekt nicht umzusetzen.
  • Sascha reflektiert über seine Fähigkeit, sich an Inhalte zu erinnern, aber nicht wortwörtlich.
  1. Gesellschaftliche Doppelmoral bei sexuellen Übergriffen
  • Sascha thematisiert, dass Übergriffe meist von Männern ausgehen, Frauen aber auch übergriffig sein können.
  • Diskussion darüber, wie Männer oft ermutigt werden, sexuelle Übergriffe nicht ernst zu nehmen, während sie bei Frauen stark verurteilt werden.
  • Persönliche Erfahrungen mit unaufgeforderten Nachrichten und Bildern.
  1. Veränderte Geschlechterrollen und Offenheit
  • Reflektion darüber, wie sich die gesellschaftliche Wahrnehmung von Sexualität und Offenheit, insbesondere bei Frauen, über die Jahre verändert hat.
  • Lob für junge Frauen, die heute offener über ihre Bedürfnisse und Grenzen sprechen.
  1. Schlussgedanken zur sexuellen Offenheit
  • Rückkehr zur ursprünglichen Frage, was sie für Sascha bedeutet und wie er darauf reagiert hat.
  • Erwähnung, dass Sascha schon öfters für seine beruhigende Stimme gelobt wurde, aber die Frage ihn dennoch beschäftigt.
  • Abschluss der Episode und Reflexion über den Inhalt und den „Abschweifungs“-Charakter des Podcasts.
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Spieldauer: 0:24:52
Tag der Aufnahme: 01.10.24
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Sarah

Anzahl der Downloads: 278
Spieldauer: 1:03:59
Tag der Aufnahme: 19.09.20
Diese Folge stammt aus der Staffel 1, es gibt insgesamt 4 Staffeln.


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