Die Rolle der Trauma-Bindung in Beziehungen zwischen Menschen mit Borderline-Muster und narzisstischen Mustern

„Was Trauma-Bonding ist, wie es entsteht – und wie der Ausstieg gelingen kann“

1) Kurzüberblick – worum es geht

Trauma-Bonding beschreibt eine intensive, schwer lösbare Bindung, die in Beziehungen mit wiederkehrenden Stress- und Gewaltzyklen entsteht. Sie fühlt sich subjektiv „magnetisch“ an, ist aber durch intermittierende Belohnung (Phasen intensiver Nähe) und sporadische Verletzung (Abwertung, Gaslighting, Rückzug) neurobiologisch „verkabelt“. Gerade wenn eine Person starke Verlassenheitsängste (häufig bei Borderline-Muster) und die andere Kontroll- bzw. Überlegenheitsbedürfnisse (häufig bei narzisstischen Mustern) mitbringt, entsteht ein Kreislauf, der beide verstrickt: Nähe–Schmerz–Versöhnung–Hoffnung–Rückfall.

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So erkennst du frühe Warnzeichen einer Borderline-Beziehung

„Checklisten und Frühindikatoren, um problematische Dynamiken rechtzeitig zu erkennen“

Einleitung

Beziehungen sind für die meisten Menschen einer der wichtigsten Bereiche im Leben. Sie können Geborgenheit, Freude und tiefe Nähe schenken. Doch nicht jede Beziehung verläuft harmonisch – manchmal entstehen Dynamiken, die für beide Seiten belastend sind. Besonders wenn einer der Partner eine Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) hat, treten oft sehr intensive und widersprüchliche Muster auf.

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Grenzen setzen: Wie man in Beziehungen mit Persönlichkeitsstörungen Klarheit schafft

„In Beziehungen mit Persönlichkeitsstörungen verschwimmen Grenzen oft. Dieser Artikel zeigt dir, wie du deine Bedürfnisse erkennst, klar kommunizierst und dich wirksam schützt – mit vielen Beispielen.“

Einleitung

Grenzen zu setzen klingt erst einmal einfach – ein klares „Nein“, ein Rückzug, wenn’s zu viel wird, oder das Bedürfnis nach Zeit für sich selbst. Doch in der Realität ist das oft alles andere als leicht. Besonders in Beziehungen mit Menschen, die an einer Persönlichkeitsstörung leiden – sei es Borderline, narzisstische oder histrionische Persönlichkeitsstörung – wird das Thema noch komplexer. Warum? Weil in solchen Beziehungen häufig emotionale Dynamiken auftreten, die Klarheit und Stabilität auf eine harte Probe stellen.

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Grenzen setzen: Wie man in Beziehungen mit Persönlichkeitsstörungen Klarheit schafft

„Lerne, wie klare Grenzen Beziehungen stärken, Konflikte reduzieren und dein Wohlbefinden schützen. Praktische Tipps und Strategien für den Umgang mit Persönlichkeitsstörungen.“

Einleitung

Grenzen setzen ist eine essenzielle Fähigkeit, die uns hilft, gesunde Beziehungen zu führen und gleichzeitig unser eigenes Wohlbefinden zu schützen. Besonders in Beziehungen mit Menschen, die an einer Persönlichkeitsstörung leiden, können klar definierte Grenzen dabei helfen, Konflikte zu minimieren und ein harmonisches Miteinander zu fördern. In diesem Artikel erklären wir, warum Grenzen wichtig sind, wie man sie erkennt und kommuniziert, und geben praktische Tipps für den Umgang mit schwierigen Situationen. Wir gehen außerdem auf die psychologischen Grundlagen ein und beleuchten, warum das Verständnis von Grenzen ein zentraler Aspekt jeder zwischenmenschlichen Beziehung ist.

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