Warum Grenzen setzen nicht egoistisch ist

„Grenzen setzen ist keine Egozentrik – sondern Selbstachtung. Lerne, wie du gesunde Grenzen ziehst, ohne Schuldgefühle zu entwickeln.“

Einleitung:

Viele von uns wurden so erzogen, dass es als unhöflich oder gar egoistisch gilt, „Nein“ zu sagen. Wir sollen helfen, freundlich sein, verfügbar sein – möglichst immer und für alle. Vielleicht kennst du das Gefühl, dass ein Teil von dir sich schuldig fühlt, wenn du eine Bitte ausschlägst oder dich für dich selbst entscheidest. Aber ist das wirklich egoistisch? Oder ist es vielleicht sogar ein Akt der Selbstfürsorge, der lange überfällig ist?

In meinen Studium als Psychologe – und nicht zuletzt durch meine eigenen Lebenserfahrungen – habe ich erkannt: Grenzen setzen ist kein Zeichen von Kälte, sondern von Klarheit. Es ist kein Ausdruck von Egoismus, sondern von innerer Reife und Selbstachtung.


Warum Menschen Schuldgefühle beim Grenzen setzen haben

1. Prägung durch die Erziehung

In vielen Familien wird Anpassung als Tugend vermittelt. Kinder, die „Nein“ sagen, gelten schnell als bockig oder schwierig. Sätze wie:

  • „Sei nicht so!“
  • „Das macht man nicht.“
  • „Reiß dich zusammen.“

sind weit verbreitet. Sie führen dazu, dass Kinder lernen: Ich muss meine eigenen Bedürfnisse hintanstellen, um geliebt und akzeptiert zu werden. Dieses Muster wirkt im Erwachsenenalter weiter – unbewusst, aber mächtig.

2. Gesellschaftliche Erwartungen

Auch gesellschaftlich wird Hilfsbereitschaft hoch bewertet – und das ist grundsätzlich etwas Positives. Doch wenn diese Hilfsbereitschaft zur Selbstaufgabe führt, ist die Grenze überschritten. Aussagen wie:

  • „Man hilft, wo man kann.“
  • „Sei kein Egoist.“
  • „Reiß dich zusammen, anderen geht’s noch schlechter.“

führen dazu, dass viele Menschen ihre eigenen Grenzen übergehen. Wer sich selbst treu bleibt, wird schnell als schwierig oder unsozial abgestempelt. Besonders Frauen spüren diesen Druck oft noch intensiver – sie sollen empathisch, fürsorglich, immer verständnisvoll sein.

Ein weiteres Beispiel:
Sandra, 29, arbeitet im sozialen Bereich. Sie wird von Kolleg:innen oft gebeten, Extraschichten zu übernehmen, weil sie als hilfsbereit gilt. Irgendwann fängt sie an, sich ausgelaugt zu fühlen. Als sie das erste Mal „Nein“ sagt, bekommt sie einen vorwurfsvollen Blick. Doch mit der Zeit lernt sie: Ihr Wert hängt nicht davon ab, ob sie ständig verfügbar ist.


Die Wahrheit über gesunde Grenzen

1. Grenzen schützen dich und deine Energie

Stell dir deine Energie wie einen Wassertank vor. Jeder Mensch, jede Aufgabe, jede Bitte zieht etwas Wasser ab. Wenn du keine Grenzen setzt, ist dein Tank irgendwann leer – du bist erschöpft, gereizt, ausgebrannt. Menschen, die ständig „Ja“ sagen, obwohl sie „Nein“ meinen, landen nicht selten im Burnout.

Ein Beispiel:
Maria, 34, arbeitet als Krankenschwester. Sie springt immer ein, wenn jemand ausfällt – selbst an ihren freien Tagen. Sie will helfen, nicht enttäuschen. Nach Monaten ist sie müde, unkonzentriert, hat Schlafstörungen. Erst als sie beginnt, öfter „Nein“ zu sagen, kommt ihre Energie langsam zurück.

2. Grenzen sind Ausdruck von Selbstachtung

Sich selbst ernst nehmen heißt, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten. Wer nie „Nein“ sagt, sagt im Grunde ständig „Ja“ zu den Bedürfnissen anderer – und „Nein“ zu sich selbst. Grenzen zeigen: Ich bin es mir wert, für mich einzustehen.

Beispiel:
Tim, 42, lässt seinen Bruder immer wieder unangemeldet bei sich übernachten. Es stört ihn, bringt seinen Alltag durcheinander – aber er sagt nichts, weil er sich verpflichtet fühlt. Erst als er in einem ruhigen Moment sagt: „Ich brauche vorher eine Absprache“, fühlt er sich erleichtert. Der Bruder ist zunächst überrascht, respektiert es aber.


Wie gesunde Grenzen aussehen

1. Klarheit statt Rechtfertigung

Grenzen brauchen keine langen Erklärungen. Du darfst sagen:

  • „Ich kann heute nicht kommen.“
  • „Das ist mir zu viel.“
  • „Ich brauche Zeit für mich.“

Du musst dich nicht entschuldigen oder rechtfertigen. Jede Rechtfertigung lädt zum Diskutieren ein. Klarheit ist respektvoll – gegenüber dir selbst und anderen.

2. Ehrlichkeit in der Kommunikation

Offene Kommunikation ist der Schlüssel. Du kannst auch sagen:

  • „Ich merke, dass mich das gerade überfordert.“
  • „Ich möchte ehrlich sein: Ich brauche eine Pause.“

Es geht nicht darum, hart oder abweisend zu sein – sondern ehrlich und authentisch. Du darfst deinen Raum einnehmen.

Beispiel:
Anja, 38, sagt einem Bekannten freundlich, aber bestimmt, dass sie keine weiteren privaten Nachrichten zu später Stunde erhalten möchte. Zuerst reagiert er beleidigt – aber sie fühlt sich erleichtert. Einige Wochen später bedankt er sich sogar für ihre Klarheit.


Techniken zum Üben von Grenzsetzung

1. „Nein“-Sagen in kleinen Situationen üben

Grenzen setzen ist ein Muskel, den man trainieren kann. Fang klein an:

  • Sage freundlich „Nein“, wenn du etwas nicht möchtest – z. B. eine Einladung zu einem Event, auf das du keine Lust hast.
  • Übe Sätze wie: „Danke für die Einladung, aber ich nehme mir heute Zeit für mich.“

Du wirst sehen: Es fühlt sich zuerst ungewohnt an, aber mit der Zeit wird es leichter.

2. „Wenn-dann“-Formulierungen nutzen

Diese Technik hilft, in schwierigen Situationen klare Rahmen zu setzen:

  • „Wenn du mich anschreist, verlasse ich das Gespräch.“
  • „Wenn du wieder zu spät kommst, können wir so nicht weiterarbeiten.“

So gibst du deinem Gegenüber eine Wahl – und dir selbst ein Werkzeug, Grenzen durchzusetzen.

3. Körperliche Signale wahrnehmen

Dein Körper weiß oft früher als dein Verstand, wenn eine Grenze überschritten ist. Achte auf:

  • Engegefühl in der Brust
  • Druck im Bauch
  • Gereiztheit
  • Müdigkeit

Diese Signale sind wertvolle Hinweise, dass du dich schützen solltest.

4. Grenzen schriftlich festhalten

Manchmal hilft es, eigene Regeln aufzuschreiben. Eine Art persönlicher Ehrenkodex:

  • „Ich sage nicht mehr automatisch Ja.“
  • „Ich darf Pausen machen.“
  • „Ich darf unvollkommen sein.“

Diese Sätze kannst du dir sichtbar machen – z. B. als Notiz im Portemonnaie oder als Zettel am Kühlschrank.

5. Unterstützung suchen

Grenzen setzen ist oft leichter, wenn man sich nicht allein fühlt. Eine Vertrauensperson, ein Coaching oder eine Therapie können helfen, sich selbst besser zu verstehen und durchzusetzen.


Selbsttest: Wie gut setzt du deine Grenzen?

Beantworte die folgenden Fragen ehrlich mit „Ja“ oder „Nein“:

  • Fühlst du dich oft erschöpft, weil du anderen gerecht werden willst?
  • Sagst du „Ja“, obwohl du innerlich „Nein“ fühlst?
  • Hast du Angst, andere zu enttäuschen, wenn du dich abgrenzt?
  • Versuchst du, es allen recht zu machen?
  • Reagierst du gereizt, weil du deine eigenen Bedürfnisse zu lange ignoriert hast?

Auswertung:
Wenn du mehrmals mit „Ja“ geantwortet hast, kann es hilfreich sein, dir bewusst Zeit für dich selbst zu nehmen und deine persönlichen Grenzen zu reflektieren. Vielleicht ist es an der Zeit, dich selbst wieder stärker in den Mittelpunkt zu stellen – nicht aus Egoismus, sondern aus gesunder Selbstfürsorge.


Grenzen in der Partnerschaft: Nähe ohne Selbstaufgabe

Partnerschaften sind ein Ort der Nähe, aber auch der individuellen Freiheit. Leider vermischen viele Menschen Liebe mit Aufopferung. Doch wahre Liebe respektiert Grenzen.

Ein Beispiel:
Jasmin liebt ihren Partner, aber sie braucht Rückzugsorte, um sich zu erholen. Anfangs verbringt sie jeden Abend mit ihm, obwohl sie sich nach Zeit für sich sehnt. Als sie ihm schließlich sagt, dass sie regelmäßig Zeit allein braucht, ist er irritiert. Doch nach einigen Gesprächen begreift er: Ihre Liebe wird nicht weniger durch diese Grenzen – im Gegenteil, sie gewinnt an Tiefe.

Typische Situationen, in denen Grenzen in der Beziehung wichtig sind:

  • Emotionale Erreichbarkeit: Es ist okay, nicht jederzeit verfügbar zu sein, wenn der andere reden will.
  • Private Räume: Jeder Mensch darf Bereiche haben, die nicht geteilt werden müssen – sei es ein Hobby, ein Tagebuch oder die Zeit mit Freunden.
  • Sexualität: Grenzen in der Intimität zu kommunizieren, ist essenziell für Vertrauen. Ein „Heute nicht“ darf genauso akzeptiert werden wie ein „Das gefällt mir nicht“.

Grenzen in Beziehungen sind keine Trennungslinien – sie sind Brücken, auf denen man sich in gegenseitigem Respekt begegnet.


Der Umgang mit Schuldgefühlen nach dem Grenzen setzen

Viele Menschen erleben nach dem Setzen einer Grenze Schuldgefühle. Sie fragen sich:

  • War ich zu hart?
  • Habe ich jemanden verletzt?
  • Bin ich jetzt ein schlechter Mensch?

Diese Reaktionen sind normal, besonders wenn man es gewohnt ist, die eigenen Bedürfnisse hintanzustellen. Doch Schuldgefühle sind kein zuverlässiger moralischer Kompass – oft spiegeln sie alte Prägungen, nicht die Realität.

Was hilft gegen Schuldgefühle?

  1. Selbstmitgefühl: Frag dich: „Würde ich meiner besten Freundin auch ein schlechtes Gewissen machen, wenn sie sich schützt?“
  2. Innere Erlaubnis: Sag dir bewusst: „Ich darf Grenzen setzen. Ich darf Nein sagen.“
  3. Reflexion statt Reue: Frag dich: „War meine Grenze klar und respektvoll?“ Wenn ja – bleib dabei. Wenn nein – darfst du beim nächsten Mal justieren.

Beispiel:
Lars sagt seinem Vater nach Jahren des Schweigens zum ersten Mal, dass er keinen Kontakt mehr möchte, solange dieser ihn weiterhin abwertend behandelt. Danach fühlt er sich schuldig. Doch je mehr er reflektiert, desto mehr spürt er: Es war notwendig, um seine Würde zu schützen.

Grenzen setzen kann schmerzhaft sein – aber es ist der Schmerz von Wachstum, nicht von Schuld.


Abschluss: Grenzen setzen ist eine Liebeserklärung an dich selbst

Grenzen setzen heißt nicht: Ich lehne dich ab. Es heißt: Ich achte mich selbst. Es ist ein Akt der Selbstfürsorge – kein Zeichen von Egoismus.

Erinnere dich: Du darfst deine Bedürfnisse ernst nehmen. Du darfst dich schützen. Du darfst Raum einnehmen.

Denn du bist es wert.

Erinnerungsimpuls zum Mitnehmen:

Grenzen setzen ist nicht egoistisch. Es ist eine Liebeserklärung an dich selbst.


Grenzen sind kein Wall gegen andere – sie sind ein Schutzraum für dich selbst. Und dieser Raum darf existieren. Du darfst darin atmen, wachsen und heilen.

Bleib dir treu. ❤️

Hast du eigene Erfahrungen mit dem Setzen von Grenzen gemacht? Teile sie in den Kommentaren!

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Glossar: Fachbegriffe rund ums Grenzen setzen

SelbstachtuGlossar: Fachbegriffe rund ums Grenzen setzen

Selbstachtung
Das Gefühl von innerem Respekt und Anerkennung der eigenen Würde und Bedürfnisse. Wer sich selbst achtet, steht für sich ein, ohne sich dabei über andere zu stellen.

Selbstfürsorge
Bewusstes Handeln zum Erhalt der eigenen körperlichen, seelischen und emotionalen Gesundheit. Dazu gehört auch, rechtzeitig „Nein“ zu sagen und persönliche Grenzen zu setzen.

Grenzen setzen
Die Fähigkeit, für sich selbst einzustehen, klare Aussagen über das eigene Wohlbefinden zu treffen und Handlungen anderer in Bezug auf sich selbst zu begrenzen. Es geht darum, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen.

Burnout
Ein Zustand tiefer emotionaler, körperlicher und geistiger Erschöpfung, oft durch chronischen Stress oder permanente Überforderung im beruflichen oder privaten Kontext. Häufige Ursache: mangelnde Abgrenzung.

Kommunikation
Der bewusste Austausch von Gedanken, Gefühlen und Bedürfnissen. Im Kontext von Grenzen ist eine klare und ehrliche Kommunikation entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden.

Wenn-dann-Formulierung
Eine Technik aus der Verhaltenstherapie zur Klarstellung von Konsequenzen: „Wenn du X tust, dann werde ich Y tun.“ Sie hilft, Grenzen transparent und nachvollziehbar zu machen.

Körperliche Signale
Empfindungen wie Anspannung, Erschöpfung oder Unruhe, die anzeigen können, dass persönliche Grenzen überschritten wurden – oft noch bevor man es mental bemerkt.

Schuldgefühle
Emotionale Reaktion, wenn man glaubt, gegen moralische oder soziale Erwartungen verstoßen zu haben. Beim Grenzen setzen sind sie oft erlernt, nicht gerechtfertigt.

Selbstmitgefühl
Die Fähigkeit, sich selbst mit Freundlichkeit, Verständnis und Geduld zu begegnen – besonders in schwierigen Momenten. Es ist das Gegenteil von Selbstverurteilung.

Reflexion
Nachdenken über das eigene Verhalten, die eigenen Bedürfnisse und deren Wirkung. Reflexion hilft, aus Erfahrungen zu lernen und Grenzen bewusst zu setzen oder zu justieren.ng
Das Gefühl von innerem Respekt und Anerkennung der eigenen Würde und Bedürfnisse. Wer sich selbst achtet, steht für sich ein, ohne sich dabei über andere zu stellen.


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Autor: Sascha Markmann

Legastheniker am Werk (Mehrfaches lesen meiner Postings kann zu irreparable Schäden an den Augen führen z. B.. Pseudotumor-zerebral-Syndrom) Leicht gestörter bis Mittel schwerer Fall von Überlebens Künstler, Maler, Blogger, Musiker, Podcaster und Video Produzenten "Audiovisueller STUMPFSINN mit keinem Nutzwert"

2 Gedanken zu „Warum Grenzen setzen nicht egoistisch ist“

  1. Guter Beitrag! Ich setzte schon lange meine Grenzen – so sehr das ich kein soziales Leben habe in real life, weil mir die Menschen am A… gehen. Denn keiner kann mit Kritik umgehen oder geschweige es sich eingestehen wenn sie Fehler machen.

    1. Vielen lieben Dank für deine ehrlichen Worte – sie bedeuten mir wirklich viel. Ich kann das, was du beschreibst, nur allzu gut nachempfinden. Mein soziales Leben spielt sich fast ausschließlich im digitalen Raum ab. Der tägliche Anruf bei meiner Mutter ist einer der wenigen festen zwischenmenschlichen Kontakte, die mir geblieben sind.

      Es ist manchmal ein seltsames Gefühl: Man lebt in einer Welt, die so vernetzt scheint, wie nie zuvor, und doch fühlt man sich oft wie auf einer kleinen Insel, irgendwo zwischen WLAN-Signal und stiller Sehnsucht nach Nähe. Aber genau in solchen Momenten tut es gut, auf Menschen zu stoßen, die ehrlich und offen von sich erzählen. Es erinnert mich daran, dass ich nicht allein bin mit diesen Gedanken.

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