Transkript | |
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00:00 – 0:00:17
[Musik]
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0:00:17 – 0:00:23
Hallo und willkommen zur
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0:00:23 – 0:00:25
Abschweifung. Da wo ich hin und wieder
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0:00:25 – 0:00:28
vom Thema, ach ne, eigentlich immer vom
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0:00:25 – 0:00:34
Thema Abschweife. Ich bin Sascha Markmann und sage Hallo! Ja, das ist jetzt der besinnliche
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0:00:34 – 0:00:49
Abschluss-Podcast für 2025 und da wollte ich mal so ein bisschen das Jahr so im Allgemeinen mal
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0:00:49 – 0:01:05
Revue passieren lassen und auch meine Gedanken zu der aktuellen besinnlichen Feiertagsstimmung
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0:01:05 – 0:01:18
bei mir mal so kundtun. Ich möchte mich an dieser Stelle als erstes recht herzlich für
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0:01:18 – 0:01:34
alle Unterstützer bedanken, die, wie auch immer, das Projekt "Lautfunk" Publikationskartell
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0:01:34 – 0:01:47
mit ihrer tatkräftigen Unterstützung am Leben erhalten. Und ich bin immer wieder davon überwältigt,
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0:01:47 – 0:01:58
wie hilfsbereit Menschen sind. Egal ob das jetzt eine Kleinigkeit ist oder eine unerwartete
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0:01:58 – 0:02:08
Büchersendung, da möchte ich wirklich herzlichen Dank sagen. Ich hätte nie gedacht, dass das, was
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0:02:08 – 0:02:17
ich hier mache oder auch im Probe-Podcast mit den zwei Kollegen, mit Tobi und Thomas, dass das Menschen
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0:02:17 – 0:02:24
so einen Mehrwert bietet, dass sie halt bereit sind, uns zu unterstützen oder mich zu unterstützen.
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0:02:24 – 0:02:35
Ja, vielen Dank! Ja, dieses Jahr war schon ein bisschen arge ereignisreich. Also,
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0:02:35 – 0:02:46
privater Natur, es gab viele Auf und Abs auch gesundheitlicher Natur. Ich habe dieses Jahr
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0:02:46 – 0:02:55
mal wirklich richtig flach gelegen, dass ich schon längere Zeit nicht mehr hatte. Dann hatte ich
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0:02:55 – 0:03:04
mehrmals so dermaßen großen Schmerzen, dass ich auch mal einen Tag in Embryostellungen im Bett
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0:03:04 – 0:03:15
verbracht habe. Und mit meinem Projekt der Gewichtsreduktion ging das auch nicht so voran.
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0:03:15 – 0:03:22
Da gab es dann halt Mitte des Jahres mal so einen riesen Fortschritt und dann gab es auch einen
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0:03:22 – 0:03:28
kleineren Rückschritt. Aber im Großen und Ganzen bin ich dieses Jahr gesundheitlich
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0:03:28 – 0:03:37
besser durchgekommen wie die letzten Jahre. Also ich erinnere nur an die Situation ganz
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0:03:37 – 0:03:46
am Anfang von der Corona-Pandemie, wo ich drei Monate lang im Krankenhaus gelegen habe und etliche
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0:03:46 – 0:03:54
Operationen am Fuß hatte, nachdem mein mittlerer Neffe mir mit seinem Knie auf dem Fuß gefallen war
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0:03:54 – 0:04:02
und sich dann ein Hämatom gebildet hat, was sich entzündet hat und ich glaube das waren zwölf
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0:04:02 – 0:04:15
Operationen hatte, um das halbwegs in den Griff zu kriegen. Heftig. Ansonsten hat sich ja gesellschaftlich
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0:04:15 – 0:04:29
bei uns wieder alles zum Schlechterem gewendet. Wenn ich mir anschaue, was für ein Hass und was
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0:04:29 – 0:04:36
für eine Missgunst unter den Menschen herrscht, dass immer nach unten getreten wird und quasi
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0:04:36 – 0:04:46
auf die Schwächsten in unserer Gesellschaft eingetreten wird und nichts gegönnt wird.
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0:04:46 – 0:05:00
Und was am Anfang der Legislaturperiode so an gute Sachen umgesetzt wurden,
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0:05:00 – 0:05:11
so apeu-apeu zurückgenommen wird, dass selbst das Bürgergeld jetzt stellenweise schlimmer ist,
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0:05:11 – 0:05:24
wie Hartz IV je war. Das finde ich schon richtig bedenklich. Ich spüre in unserer Gesellschaft so
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0:05:24 – 0:05:36
eine tiefe Unzufriedenheit. Klar, durch den Ukraine-Konflikt – ach, das ist ein Krieg – sind
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0:05:36 – 0:05:46
die Preise in verschiedensten Bereichen so dermaßen explodiert. Genau zum Ende der Pandemie ist das ja
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0:05:46 – 0:05:54
schlimmer geworden. Da sind die Gaspreise explodiert und auch die anderen Energiepreise.
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0:05:54 – 0:06:05
Ich musste das eine Jahr so viel für Heizung nachzahlen, das war unglaublich. Neben der
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0:06:05 – 0:06:12
gesteigerten Grundsteuer und hast du nicht gesehen. Die Lebensmittelpreise sind teurer
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0:06:12 – 0:06:22
geworden. Am Anfang der Corona-Pandemie
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0:06:22 – 0:06:22
kosteten Döner, Lammertschu, Dürum
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0:06:22 – 0:06:29
quasi die Hälfte von denen, was sie heute
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0:06:29 – 0:06:32
kosten. Und das ist echt heftig. Wenn
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0:06:32 – 0:06:37
ich jetzt einkaufen gehe, ich meine, das
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0:06:37 – 0:06:40
mache ich nicht oft, weil die Zuhörer, die
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0:06:40 – 0:06:42
mir schon länger zuhören, wissen, dass ich
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0:06:40 – 0:06:44
ich halt 2016 einen schweren Schlaganfall
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0:06:44 – 0:06:47
hatte und seitdem das Haus nicht mehr
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0:06:47 – 0:06:47
verlassen kann
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0:06:47 – 0:06:55
und also quasi nur noch unter größter
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0:06:55 – 0:06:57
Anstrengung, gehe ich halt einmal in der
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0:06:57 – 0:07:00
Woche einkaufen, damit ich halt dieses
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0:07:00 – 0:07:02
da nochmal Bezug zur Realität habe
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0:07:02 – 0:07:05
und nicht nur ein reines virtuelles
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0:07:02 – 0:07:12
leben, lebe quasi in meiner Wohnung und im Internet. Wenn ich dann den Einkauf für eine Woche dahin
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0:07:12 – 0:07:22
lege und stellenweise das Wein halbfache von dem bezahle, was ich noch vor wenigen Jahren bezahlt
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0:07:22 – 0:07:30
habe, dann ist das echt übel. Ich meine, dadurch, dass ich früh verrentet bin, habe ich nicht viel
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0:07:30 – 0:07:40
Geld. Ich bege mich auf den Niveau eines Bürgergeldempfängers und habe echt stellenweise
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0:07:40 – 0:07:49
zu knappen. Wenn ich früher durchschnittlichen Hunderter zur Seite legen konnte, kann ich das
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0:07:49 – 0:07:58
jetzt überhaupt nicht mehr. Das ist wirklich drastisch und ich kann verstehen, wenn Leute
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0:07:58 – 0:08:08
arbeiten gehen und dann
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0:08:08 – 0:08:11
verhältnismäßig gesehen das Gleiche erleben, dass
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0:08:11 – 0:08:17
da wirklich eine totale Frustration aufkommt.
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0:08:17 – 0:08:17
Es ist nur schade, dass sich das auch so
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0:08:17 – 0:08:25
komplett im Leben, in sämtlichen
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0:08:25 – 0:08:27
Bereichen so niederschlägt. Ich meine, mir
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0:08:25 – 0:08:29
aufgefallen, das habe ich aber auch schon
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0:08:29 – 0:08:31
mal in anderen Podcast-Folgen
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0:08:31 – 0:08:34
thematisiert, dass die
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0:08:34 – 0:08:37
Diskussionskultur schon vor Corona
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0:08:37 – 0:08:39
kaputt war. Während Corona war sie
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0:08:39 – 0:08:42
richtig übelst kaputt und das hat sich
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0:08:42 – 0:08:46
leider nicht gebessert. Es wird immer,
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0:08:46 – 0:08:48
immer nur noch seine eigene Meinung
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0:08:48 – 0:08:52
durchgesetzt und noch keine andere
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0:08:48 – 0:08:56
Meinung mehr, die nur, auch wenn sie nur
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0:08:56 – 0:08:58
prozentual im Pico-Bereich abweicht,
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0:08:58 – 0:09:01
niedergemacht.
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0:09:01 – 0:09:05
Das kenne ich so gar nicht. Ich war
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0:09:05 – 0:09:10
gestern, also sprich am Freitag, war ich
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0:09:10 – 0:09:13
zu Gast bei einem, ja das ist kein Podcast, aber
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0:09:10 – 0:09:12
weil schon irgendwie ein Podcast.
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0:09:12 – 0:09:15
Das war ein Livestream auf YouTube
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0:09:15 – 0:09:19
beim Herrn Havok.
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0:09:19 – 0:09:23
Schöne Grüße an dieser Stelle, Alex.
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0:09:23 – 0:09:25
Das war wirklich toll.
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0:09:25 – 0:09:27
Hatte mir super viel Spaß gemacht.
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0:09:27 – 0:09:29
Und da haben wir auch so über Social Media
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0:09:29 – 0:09:30
und wie sich das so verändert hat,
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0:09:30 – 0:09:33
im Laufe der Zeit gesprochen, auch
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0:09:33 – 0:09:37
mit dem Hass gegenüber Content-Kreatoren
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0:09:37 – 0:09:45
oder auch alleine schon, wenn man halt nur anders aussieht wie andere,
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0:09:45 – 0:09:52
dass man dann sofort angreifbar ist, weil, ja, weil, irgendwie total traurig.
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0:09:52 – 0:10:04
Ja, und bei mir in der Familie gab es auch jede Menge Veränderungen und auch Streit und Stress.
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0:10:04 – 0:10:13
Das geht so weit, dass mich das jetzt dieses Jahr meine komplette Weihnachtsstimmung gekostet hat.
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0:10:13 – 0:10:25
Meine Freundin, meine Lebensgefährtin hat versucht, dagegen zu wirken, weil das auch immer eine sehr schwierige Zeit für sie ist,
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0:10:25 – 0:10:30
weil halt das Familienverhältnis da auch nicht so das Beste ist.
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0:10:30 – 0:10:36
Aber sie hat versucht, dagegen zu wirken. Sie hat ein Lebkuchenhaus geholt, das haben wir bis jetzt
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0:10:36 – 0:10:43
noch nicht zusammengebaut und ich nehme das jetzt hier am Samstag auf. Wir hatten alles
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0:10:43 – 0:10:49
gekauft für Plätzchenbacken, das haben wir auch noch nicht gemacht. Vielleicht kriege ich morgen
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0:10:49 – 0:10:59
den Dreh und dass ich dann zumindest eine Sorte backe. Nein, also dieses familiäre Ding, das
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0:10:59 – 0:11:07
belastet mich so sehr. Und ich habe das ja auch schon woanders gesagt, dass es halt ein Thema in
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0:11:07 – 0:11:15
der Familie gibt, was sich seit 31 Jahren wie so ein roter Faden durchzieht. Also seit meinem 16.
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0:11:15 – 0:11:25
Lebensjahr zieht sich das wie ein roter Faden durch. Und es ist für mich eine so dermaßen
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0:11:25 – 0:11:34
Belastung, dass jetzt von einer Seite her
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0:11:34 – 0:11:37
dermaßen impulsives Verhalten da ist und
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0:11:37 – 0:11:41
auch in keinster Weise eine Reflexion.
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0:11:41 – 0:11:44
Wenn ich dann mal was sage, was nicht
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0:11:44 – 0:11:47
genehm ist, dann wird sofort mit
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0:11:47 – 0:11:52
Blockierungen oder Löschungen des
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0:11:47 – 0:11:59
Profils auf sämtlichen sozialen Kanälen reagiert. Es werden Nachrichten im Brass geschrieben, die
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0:11:59 – 0:12:06
dann kurz darauf wieder gelöscht werden oder zurückgezogen und überhaupt nicht verstanden,
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0:12:06 – 0:12:20
dass das Verhalten von dieser Seite hochproblematisch ist und auch andere Verhaltensweisen wirklich
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0:12:20 – 0:12:30
extremst andere Menschen mit Leidenschaften ziehen. Das ist jetzt halt wieder so und das ist wieder
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0:12:30 – 0:12:41
stärker geworden und das führt sogar dazu, dass ich von den Familienfeiern fernbleibe. Rein aus
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0:12:41 – 0:12:51
Eigenschutz. Es ist ja nicht nur so, dass der Weg von Wohnung zu Wohnung relativ kurz ist,
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0:12:51 – 0:13:00
dass ein gesunder Mensch, der läuft das in fünf Minuten. Ich brauche dafür über 20 Minuten. Zum
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0:13:00 – 0:13:06
ein, weil ich so langsam gehe und weil ich Pause machen muss. Und wenn ich da ankomme,
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0:13:06 – 0:13:12
bin ich körperlich schon fertig. Da kommt keiner auf die Idee, obwohl da Fahrzeuge vorhangen sind,
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0:13:12 – 0:13:25
mich zu fahren. Vor allen Dingen, wenn ich dann da jetzt Stunden gesessen habe und dann zurückkomme,
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0:13:25 – 0:13:32
ist der Weg so anstrengend, dass ich das letzte Mal 40 Minuten gebraucht habe und danach war ich
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0:13:32 – 0:13:40
so k.o. gewesen, dass ich das kaum noch in meiner Wohnung geschafft habe. Und danach ich mich ausgezogen
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0:13:40 – 0:13:46
habe bzw. da musste meine Partnerin mir schon mal helfen. Danach habe ich mich ins Bett gelegt und
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0:13:46 – 0:13:55
habe bis zum nächsten Morgen vor Erschöpfung tief und fest geschlafen. Und das wird nicht gesehen,
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0:13:55 – 0:14:05
sondern es wird verlangt, dass ich da aufschlage. Und wenn ich dann sage, nein, das mache ich jetzt
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0:14:05 – 0:14:12
nicht, dann wird mit emotionaler Erpressung gearbeitet. Und das wird als selbstverständlich
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0:14:12 – 0:14:23
und total für sich logisch erklärt. Ja, ich habe bis jetzt noch keinen Weg für mich gefunden,
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0:14:23 – 0:14:32
damit umzugehen. Ich weiß nur, dass halt meine Lebensgefährtin da auch große Probleme mit hat,
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0:14:32 – 0:14:39
sowie halt Ex-Partnerinnen von mir, zwei Stück haben das ja alles im Großen und Ganzen ja auch
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0:14:39 – 0:14:45
mitgemacht. Mit der einen war ich halt etwas über drei Jahre zusammen, mit der anderen gut zehn Jahre
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0:14:45 – 0:14:54
und die haben halt das alles damals mitgemacht. Und wenn ich dann heute mit einer von den beiden
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0:14:54 – 0:15:02
halt schreibe, dann ist sie halt immer noch genauso schockiert über das Verhalten wie damals. Ja,
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0:15:02 – 0:15:10
Ja, also wie man merkt, das ist ein ganz großer Punkt zur Zeit bei mir, der mir halt die Stimmung
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0:15:10 – 0:15:19
total herunterzieht. Mit dem Projekt "Lautfunk" und alles was da dran hängt, also der Probe-Podcast,
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0:15:19 – 0:15:29
das Musikprojekt "Raumwelle", es ist dieses Jahr so extrem vorangegangen. Es kam tatsächlich
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0:15:29 – 0:15:40
wirklich einmal in der Woche eine Veröffentlichung, also alle zwei Wochen einen Blogbeitrag und dann
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0:15:40 – 0:15:48
halt im Wechsel die nächste Woche darauf eine Podcast-Folge mit spannenden Gästen. Da denke
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0:15:48 – 0:15:58
ich nur an das tolle Interview mit Kallinko, einer Content-Creatorin, die selber Podcasts macht,
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0:15:58 – 0:16:09
auch bloggt und auch an freizügige Fotos auf Onlyfans teilt. Also nicht wirklich pornografisch,
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0:16:09 – 0:16:19
aber schon sehr freizügig. Und das war ein tolles Interview, ein ganz spannendes Gespräch. Dann die
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0:16:19 – 0:16:27
Die Reihe vom Dschungelcamp in Australien und auch später in Afrika waren auch ganz tolle
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0:16:27 – 0:16:32
Sachen, weil wir da auch relativ schnell auf Folgen reagiert haben.
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0:16:32 – 0:16:39
Also wir haben die abends geschaut, haben dann noch vor der Veröffentlichung quasi einen
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0:16:39 – 0:16:50
Podcast aufgenommen und den dann quasi kurz nach der Ausstrahlung im linearen Fernsehen
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0:16:50 – 0:16:54
dann veröffentlicht. Also wir haben die auf RTL Plus geschaut, da konnte man immer einen Tag vorher
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0:16:54 – 0:17:01
die Folge sehen, die dann nächsten Tag ausgestrahlt wird auf RTL. Und das hat auch
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0:17:01 – 0:17:11
richtig guten Anklang gefunden. Da waren viele Downloads, aber keine Kommentare oder so.
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0:17:11 – 0:17:17
Interaktion ist in der Podcast-Welt eine sehr schwierige Sache. Also nur große Podcasts mit
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0:17:17 – 0:17:25
vielen tausend Abonnenten haben einige Kommentare. Nicht viele, aber einige.
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0:17:25 – 0:17:42
Ja, die Blogbeiträge, die ich halt zurzeit verfasse, sind hauptsächlich psychologischer Natur und das
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0:17:42 – 0:17:51
Es läuft wunderbar, ich habe jeden Tag mehr als 30 Besucher, die halt die Beiträge lesen.
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0:17:51 – 0:17:56
Manche lesen nur einen Beitrag, andere mehrere.
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0:17:56 – 0:18:02
Dauerbrenner ist halt Borderline und Beziehung.
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0:18:02 – 0:18:10
Depression ist auch gut, was auch immer wieder halt auftaucht, sind die Beiträge über Borderline
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0:18:10 – 0:18:19
und dissuative Zustände. Das hat mich auch total überrascht, dass das auf einmal so abgeht. Ich
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0:18:19 – 0:18:26
habe vorher auch schon immer viel geblockt, also so private Sachen, so meine Gedanken,
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0:18:26 – 0:18:32
die ich halt nicht als Podcast verwenden konnte oder wollte, sondern halt in schriftlicher Form,
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0:18:32 – 0:18:45
dann auch hilfreiche Artikel über Erfahrungen und sowas und auch schon psychologische Themen. Aber
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0:18:45 – 0:18:54
seit einem Google-Update kommen die Besucher und das freut mich wirklich, weil das gibt mir natürlich
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0:18:54 – 0:19:01
natürlich auch ein Gefühl, dass ich da
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0:19:01 – 0:19:04
was Positives bewirke, dass ich da was
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0:19:04 – 0:19:07
der Gesellschaft zurückgebe, weil nach meinem
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0:19:07 – 0:19:10
Schlaganfall hatte ich so viel Freizeit
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0:19:10 – 0:19:15
und entweder habe ich diese Freizeit
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0:19:15 – 0:19:17
genutzt und habe wichtige Projekte für mich
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0:19:17 – 0:19:20
abgeschlossen,
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0:19:20 – 0:19:22
das heißt Weiterbildung und
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0:19:20 – 0:19:27
Abschlüsse, die ich schon immer mal haben wollte, aber nie so wirklich die Zeit hatte, weil, wie ich
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0:19:27 – 0:19:37
gearbeitet habe, war ich ja Altenpfleger und Rettungssanitäter, der halt in seiner Freizeit
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0:19:37 – 0:19:48
und am Wochenende im Rettungsdienst unterwegs war. Und ja, was soll ich dazu sagen? Da hatte ich einfach
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0:19:48 – 0:19:54
keine Zeit dafür. Und nach meinem Schlaganfall und wie ich mich dann berappelt habe, habe ich die Zeit
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0:19:54 – 0:19:59
genutzt und habe viele Sachen für mich gemacht und habe dann auch angefangen mit dem Bloggen,
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0:19:59 – 0:20:07
so zwei Jahre später. Also ich habe dann wieder angefangen mit dem Bloggen. Ich hatte vorher schon
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0:20:07 – 0:20:16
mal angefangen, das war so 2007/2008. Ich habe das zwischenzeitlich auch weitergeführt, aber nicht so
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0:20:16 – 0:20:25
so ernsthaft und seit dem Schlaganfall und der vielen Freizeit habe ich das alles ernsthafter
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0:20:25 – 0:20:30
betrieben und das ist schön, dass es jetzt Früchte trägt, weil, wie ich gerade schon sagte,
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0:20:30 – 0:20:34
ich habe das Gefühl, dass ich der Gesellschaft was zurückgebe mit meinen Produktionen. Und
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0:20:34 – 0:20:48
wenn ich den Leuten einfach nur bei einem Podcast 20 Minuten, 30 Minuten ihre Gedanken zum Anregen
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0:20:48 – 0:20:57
gebracht habe. Also ich die – nee, das ist das falsche Formuliert – dass ich eine Anregung für
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0:20:57 – 0:21:08
ihre Gedanken war. Ja. Gestern, wo ich der Gast war in der Livestream, war auch das Thema gewesen,
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0:21:08 – 0:21:16
meine YouTube-Videos. Und ich weiß wirklich nicht, ob ich damit wieder anfangen soll,
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0:21:16 – 0:21:24
nachdem ich da ja so schlechte Erfahrungen gemacht hatte im letzten Jahr mit so einer
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0:21:24 – 0:21:34
kleine Hater-Community, die sich da gebildet hatte und ich dann mit so vielen negativen Kommentaren
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0:21:34 – 0:21:44
konfrontiert war, habe ich alle meine Videos halt auf privat gestellt oder halt auf nicht gelistet.
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0:21:44 – 0:21:53
Und was soll ich da sagen, das war jetzt kein großer Verlust, ob ich das jetzt nochmal anfange,
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0:21:53 – 0:22:00
25? Ich weiß wirklich nicht. Kann sein, kann auch nicht sein. Wir lassen uns überraschen.
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0:22:00 – 0:22:08
Was war noch gewesen, was mir wichtig war für diese Ausgabe? Ja, weitere Zukunftsaussichten.
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0:22:08 – 0:22:16
Nein, wir wollten nochmal über den Probe-Podcast reden, den zweiten großen Projekt hier. Der
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0:22:16 – 0:22:20
Der Probe-Podcast ist auch dieses Jahr extrem abgegangen.
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0:22:20 – 0:22:23
Wir hatten super, super tolle Gäste.
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0:22:23 – 0:22:38
Der Peter von Dorsum war dieses Jahr, ich glaube, zweimal, nein, sogar dreimal da.
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0:22:38 – 0:22:49
Wir hatten den Stefan Schmidt, ehemals Mitbegründer oder der Gründer von Novation Instruments.
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Wir hatten zum zweiten Mal den Wolf Wörthers von Waldorf Music.
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Wir hatten Robert Henke, also schon richtig tolle Leute.
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Wir hatten auch andere Hersteller gehabt, kleine deutsche Synthesizer-Hersteller.
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Und es ist einfach toll, dass dieses Hobbyprojekt auch bei großen, namhaften Firmen Anklang
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findet und dass die Leute begeistert sind von dem Konzept, was dahinter steckt.
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Dass das halt ein nettes Gespräch aus dem Proberaum ist, wie halt Musikerfreunde da ganz
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locker zusammensitzen, vielleicht halt beim Kaltgetränk ihrer Wahl und dann neben technischen
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Neuerungen und auch oder Software, Hardware darüber reden, welche anderen Themen musikrelevant oder
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auch gesellschaftlich relevant sind. Zurzeit ist ein Riesenthema ja auch künstliche Intelligenz und
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was das auch für Auswirkungen auf das Hobby Musik machen hat. Ja, ist toll, dass das auch so gewachsen
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ist. Und dann gibt es ja auch noch das Musikprojekt Raumwelle, wo ja auch seit einiger Zeit ja auch
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schon meine Freundin oder besser gesagt Verlobte mit eingestiegen ist, weil sie war schon immer
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jemand gewesen, der musikalisch ein super großes Talent hat, aber hat sich nie getraut,
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irgendwas umzusetzen und ihr fehlten auch irgendwie so die technischen Voraussetzungen. Nicht,
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dass sie Angst hat, sich von Computers zu setzen, aber man muss sich dadurch schon ganz schön rein
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fuchsen, also in die Bedienung der Software. Und ja, da hat sie sich dieses Jahr hingesetzt und
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hat angefangen zu texten, für sich selber Raps zu machen, die wir dann auch gemeinsam aufgenommen haben.
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Einen Teil haben wir veröffentlicht, dann haben wir andere Projekte gemacht,
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zusammen andere Lieder. Wir haben ganze Alben oder EPs veröffentlicht.
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Also überall zu finden, wo unter einer Raumwelle, egal wo, wo es Musik gibt.
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ich glaube, das ist so ziemlich in allen Home- und Stores gelistet. Ja, dann habe ich auch angefangen,
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das war schon Anfang des Jahres, weil ich hatte letztes Jahr halt einen Home-Server aufgesetzt,
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hier so einen kleinen sparsamen Computer, Strom sparsamen Computer mit verschiedenen Diensten und
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da habe ich angefangen auch mit künstlicher Intelligenz rumzuspielen und es gibt ein
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so ein Open-Source-Projekt von Zuno, die ja auch eine Musikgenerierungs-KI haben.
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Und da gibt es ein Sprachmodell, was man auch singen lassen kann,
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wenn man sich eine Dokumentation einliest, also nicht nur Text-to-Speech,
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also dass halt Text in natürlich klingender Sprache übersetzt wird,
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sondern auch, wenn man da Metadaten mitschickt, dass man das auch singen lassen kann.
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Und da habe ich halt als ganz alter Softwareentwickler, der ich mal irgendwann mal in meinem früheren Leben ja auch mal war,
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mich hingesetzt und habe dann halt angefangen, da zu programmieren und habe die mit einer Umgebung geschaffen,
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in dem ich natürlich von Sarah und mir eingesungene Texte, die ich dann bearbeiten muss, weil wir beide
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keine Sänger sind, dann übersetzen in Steuerdaten, zusammen mit den ganzen Akkorden und Noten, in
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dieses Sprachmodell mit dem Text und so kriegen wir dann halt in verschiedensten Stimmlagen und
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verschiedensten Stile, wie man das halt will, unsere Gesangsspuren daraus. Das ist toll,
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dass sich das so halt ergeben hat. Ist aber immer sehr aufwendig, weil die Vorbereitungen dafür
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dauernd lang und das rendern. Aufgrund der Tatsache, dass ich nicht ein Wohnzimmer voller
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Grafikkarten habe, worauf das gerendert werden könnte, ist das natürlich auch alles ein bisschen
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langwierig. Aber das geht. Wir haben da jetzt einige Veröffentlichungen und mit mehr Möglichkeiten. Und
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auch wenn man halt die Fehler ausmerzt, ist auch die Tonqualität der Gesangsstimmen wesentlich
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besser geworden. Vorher musste ich halt immer sehr viele Effekte drauflegen und jetzt ist das so,
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dass das schon recht sauber ist, ohne dass ich Effekte drauflege. Das Musikalische, also das,
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was instrumental ist, das stammt natürlich alles aus meiner Hand, inspiriert von den Ideen von Sarah
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oder auch nur von mir und das ist cool. Das ist wirklich cool, dass das läuft. Hat natürlich so
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gut wie keine Zuhörer, weil das konkurriert ja mit den ganzen anderen Sachen und ich mache auch
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keine Promo. Also warum sollte ich da Promo machen? Das ist alles just for fun und wenn das mal jemand
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findet und sich anhört und mal einen Daumen hoch macht oder so oder einen Kommentar schreibt oder
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Sternchen oder was hast du nicht gesehen, was man irgendwo machen kann und ich das mitkriege,
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dann freue ich mich natürlich darüber. Ja, das waren jetzt so die Gedanken zum Abschluss des
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Jahres. Also das Jahr geht jetzt noch ein paar Tage. Wir haben jetzt den 21.12. Ich weiß nicht,
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was noch passiert. Vielleicht ist noch irgendwo das große Ereignis. Ich gewinne ein Lotto oder
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ich finde einen Koffer voller Geld. Oder ich werde zum Bundeskanzler. Keine Ahnung,
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was noch die restlichen paar Tage dieses Jahr halt bringen. Wenn ich schaue, sind noch gut zehn
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Tage, wenn der Podcast veröffentlicht wird, dann sind es nur noch so fünf oder sechs Tage. Ich weiß
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es nicht, was dann noch passiert. Ja, das Fazit dieser Folge. Ich bin gar nicht abgeschweift,
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0:30:00 – 0:30:06
ich habe viel erklärt und auch nicht wirklich erklärt, weil ich manche Sachen einfach nicht
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so offen liegen möchte. Aber im Großen und Ganzen abgeschweift bin ich nicht groß. Ich
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Ich werde dem Format damit nicht gerecht.
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0:30:18 – 0:30:19
Wir müssen mehr abschweifen.
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0:30:19 – 0:30:28
Ich bedanke mich fürs Zuhören und freue mich, wenn ihr das nächste Mal bei der nächsten
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0:30:28 – 0:30:33
Ausgabe von der Abschweifung oder einem anderen Format mit dabei wärt.
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0:30:33 – 0:30:36
Und fleißig Downloads.
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0:30:36 – 0:30:41
Und sage Tschüss, euer Sascha.
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0:30:41 – 0:30:56
[Musik]
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Beschreibung:
Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und mit ihm kommen Gedanken, Erinnerungen und all die unvergesslichen Momente, die das Leben prägen. In dieser Episode blickt Sascha Markmann nicht nur zurück auf die Höhen und Tiefen eines ereignisreichen Jahres, sondern teilt auch seine ganz persönlichen Einsichten über das, was uns alle bewegt – sei es der Wandel in der Gesellschaft, die Auswirkungen globaler Krisen oder die kleinen, unerwarteten Gesten, die das Leben heller machen. Doch es wäre keine Abschweifung, wenn Sascha nicht tief in Themen eintauchen würde, die mal nachdenklich, mal erfrischend ehrlich sind.
Erfahre, wie Sascha sich seinen Herausforderungen gestellt hat, welche Projekte ihm besonders am Herzen lagen und warum 2024 nicht nur ein Jahr der Hürden, sondern auch eines der Hoffnung war. Mit Geschichten von familiären Spannungen, gesellschaftlichen Beobachtungen und einem Hauch von technischer Innovation bietet diese Folge einen Blick hinter die Kulissen des Lebens – und zeigt, dass selbst in schweren Zeiten die Freude an kreativen Projekten und die Unterstützung einer Community Lichtblicke sein können.
Schalte ein und lass dich inspirieren, überraschen und vielleicht auch ein wenig zum Nachdenken anregen.

Themen Gliederung:
Einleitung
- Begrüßung der Hörer.
- Vorstellung des Formats „Abschweifung“.
- Dank an Unterstützer des „Lautfunk“-Projekts.
Persönliches Jahresfazit
- Rückblick auf gesundheitliche Herausforderungen (Schmerzen, Fortschritte bei der Genesung, Rückblick auf die Corona-Pandemie).
- Reflektion über persönliche Ziele und Erfolge (Gewichtsreduktion).
Gesellschaftliche Beobachtungen
- Kritik an gesellschaftlichem Wandel (Hass, Missgunst, Probleme der Diskussionskultur).
- Auswirkungen von Inflation und Energiekrisen auf den Alltag.
- Persönliche Erfahrungen mit steigenden Lebenshaltungskosten.
Familienkonflikte
- Herausforderungen durch familiäre Spannungen.
- Emotionale Belastung und Auswirkungen auf die Weihnachtsstimmung.
- Rückzug aus familiären Verpflichtungen als Selbstschutz.
Projekte und kreative Arbeiten
- Entwicklung des „Lautfunk“-Projekts: regelmäßige Veröffentlichungen, Blogbeiträge, und Podcasts.
- Erwähnung besonderer Gäste (z. B. Kallinko, Interviews über Social Media und Content Creation).
- Erfolg des „Probe-Podcasts“ mit spannenden Gästen aus der Musikszene.
Technische Innovationen und Musikprojekte
- Einsatz von künstlicher Intelligenz (Musikgenerierung und Text-to-Speech).
- Gemeinsame Musikprojekte mit der Lebensgefährtin (Texte, Raps, Veröffentlichungen).
- Herausforderungen und Fortschritte bei der Nutzung von KI für Musikproduktion.
Abschlussgedanken
- Reflektion über den Sinn und die Bedeutung kreativer Arbeiten.
- Freude über wachsende Resonanz auf Blog- und Podcast-Inhalte.
- Ausblick auf die verbleibenden Tage des Jahres und mögliche Überraschungen.
Schlusswort
- Abschließender Dank an die Zuhörer.
- Einladung zum Hören weiterer Folgen.
Links zur Ausgabe:
Werbung:
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Sprecher:
Spieldauer: 0:30:56
Tag der Aufnahme: 21.12.24
Diese Folge stammt aus der Staffel 4, es gibt insgesamt 4 Staffeln.
Eine LautFunk Publikationskartell Produktion - Wo Geschichten unüberhörbar übermittelt werden.
Podcast Lizenz:

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