Die Abschweifung-024 Rückmeldungen und Feedbacks

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In dieser fesselnden Episode des Abschweifung-Podcasts tauche ich tief in ein Thema ein, das mich persönlich inspiriert hat: Rückmeldungen und Feedbacks für unsere eigenen Produktionen. Vor kurzem hatte ich das Vergnügen, eine Podcastfolge vom @DerFrankster anzuhören, der über den Mangel an Rückmeldungen sprach. Ich konnte mich sofort damit identifizieren, da ich selbst in meiner eigenen Produktion nur selten Feedback erhalte. In dieser besonderen Ausgabe des Abschweifung-Podcasts teile ich meine Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema. Ich erzähle von meiner eigenen Reise und wie es sich anfühlt, keine Rückmeldungen oder Feedbacks zu bekommen. Es ist eine Gelegenheit für mich, meine Empfindungen zu reflektieren und darüber zu sprechen, wie sehr ich mich über jede Form von Rückmeldung freue – sei es eine liebevolle Nachricht, ein ermutigender Kommentar oder ein begeistertes Lob. Während dieser Episode teile ich auch die positive Wirkung, die Feedbacks und Rückmeldungen auf meine Motivation und mein Selbstvertrauen haben. Es ist erstaunlich zu sehen, wie ein einfacher Satz der Wertschätzung meine Stimmung und meinen Antrieb steigert. Ich ermutige meine Zuhörer, die Macht ihrer eigenen Worte zu erkennen und anderen Produzenten und Kreativen in ihrem Umfeld Feedback und Rückmeldungen zu geben. Diese Episode ist eine Einladung zum Mitfühlen und Nachdenken. Wir alle haben das Potenzial, anderen Produzenten und Kreativen mit unseren Worten und unserem Feedback einen großen Einfluss auf ihre Arbeit zu geben. Indem wir ihnen unsere Wertschätzung zeigen und konstruktives Feedback geben, können wir dazu beitragen, dass sie ihr volles Potenzial entfalten und weiterhin großartige Inhalte schaffen. Also schalte ein, wenn ich in dieser fesselnden Episode des Abschweifung-Podcasts meine Gedanken und Erfahrungen zu Rückmeldungen und Feedbacks in unseren eigenen Produktionen teile. Lass dich von meinen Geschichten inspirieren und finde neue Wege, wie du anderen Produzenten mit deinem Feedback helfen kannst. Zusammen können wir eine Gemeinschaft aufbauen, die sich gegenseitig unterstützt und inspiriert, um das Beste aus unseren kreativen Projekten herauszuholen.

NRWision sagt:

Viele Podcaster kennen das Problem: Sie bekommen kaum Rückmeldungen und Feedbacks von ihren Hörern. Das ist auch bei Sascha Markmann nicht anders. Was ihn am fehlenden Feedback stört, erzählt er in seinem Podcast “Die Abschweifung”. Ohne Rückmeldungen weiß er als Podcast-Produzent nicht, was er verändern oder besser machen kann. Sascha Markmann findet es schade, dass Podcaster meist wenig Feedbacks und Rückmeldungen bekommen. Immerhin stecken sie viel Zeit, Leidenschaft und Mühe in die Aufnahmen. Hier wünscht sich Sascha Markmann in Zukunft eine deutliche Veränderung.

NRWision

Links zur Ausgabe:

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Tanscript:

[Musik]
Hallo und willkommen zu einer neuen Ausgabe der Abschweifung.
Da wo ich gelegentlich mal vom Thema abschweife.
Ich habe die Tage Podcast gehört und da hatte der gute Frankster wirklich jemand, den ich sehr schätze.
Und den Content von ihm verfolge ich schon wirklich sehr lange.
Und sei es damals die Isolierstation gewesen oder heute auch die anderen Formate,
die erst mal unter Drittverwertung liefen und jetzt wieder auf der Isolierstation sind,
ich liebe seine Sachen.
Und auch wenn ich jetzt nicht immer überall folgen kann,
weil ich bin jetzt nicht so ein Serien-Junkie oder Film-Junkie,
dass ich mir quasi den Glotzkasten immer komplett anhöre.
Auch die anderen Formate, da sind immer wieder mal Folgen bei,
die mich jetzt weniger interessieren oder wo ich auch mit den Gästen nicht so viel anfangen kann.
Er hatte aber eine interessante Ausgabe des Formates "Frankmektion",
also "fragmentiert", also dann halt mit "Frank" gespielt, mit dem Wort.
Ja, was soll ich dazu sagen?
Er hatte mich in seinem Podcast erwähnt gehabt,
so als Beispiel für jemand, der sehr engagiert und sehr viel Herzblut seiner Produktion macht
und unter dem gleichen Phänomen leidet wie er,
dass man halt wenig Rückmeldung oder so gut wie kein Feedback bekommt.
Und da dachte ich mir, das wäre doch mal eine interessante Sache,
ein bisschen nachzudenken.
Ja, ich bekomme bei meinen ganzen Produktionen außer von NRW Visionen
wenig bis gar keine Rückmeldung.
Sei es auf YouTube, auf meiner Homepage, wo der Podcast ja hauptsächlich veröffentlicht wird,
weder auf den anderen Podcast-Plattformen, wo der ausgespielt wird,
Spotify, iTunes oder Apple Podcast, wie das jetzt heißt,
und hast ja nicht gesehen.
Das ist irgendwie ziemlich traurig.
Und da weiß man eigentlich nie so, was man halt verändern sollte
oder ob man da irgendwie den Impuls der Zeit getroffen hat
oder ob man da was anders machen soll, irgendwelche Wünsche, Formate.
Und das kriegt man irgendwie alles gar nicht so zurück.
Ich meine, die Sachen werden gehört und ich sehe es ja an den Download-Zahlen,
also von meiner Homepage oder bei Spotify kann ich es sehen
und auch bei Apple Podcast.
Bei den anderen Plattformen gucke ich gar nicht so rein,
weil es ist mir so aufwendig, sich da anzumelden und bla bla.
Mir wäre es sowieso am liebsten, wenn die alle quasi den Feed zwar nehmen würden,
die Folgen bei sich listen, aber der Download bei mir stattfinden würde,
weil ich dann wirklich sehen könnte, wie viel wo ausgespielt wird.
Ja, kein Feedback.
Ich weiß echt nicht, wenn man eine Folge nicht vernünftig läuft oder so,
die wirklich brachial weniger Abrufzahlen hat, warum, weshalb, wieso,
weil sich niemand zurückmeldet.
Ich habe hin und wieder, das ist super selten,
dass ich mal unter einem YouTube-Video mal was stehen habe,
dass es ein tolles Thema war oder das war meine Stimme, Marc.
Auf Twitter habe ich schon zweimal mal was bekommen,
dass man das gerne als Abend zum Einschlafen hört,
wenn man meine Stimme so beruhigend findet und die Art und Weise, wie ich rede.
Das war übrigens von jemanden, den ich wirklich auch als Content-Creatorin
extremst geschätzt habe.
Ich meine, die macht jetzt nicht mehr so viel,
aber ich habe das wirklich damals, die ganzen YouTube-Sachen von ihr,
habe ich wirklich geschätzt.
Das ist dann toll, wenn dir so jemand mal so ein Feedback gibt.
Das ist genauso wie bei Fringstar.
Wenn man zu jemandem aufschaut, weil es ein Vorbild war,
bei vielen Sachen,
dann ist das was Besonderes,
wenn man immer wieder bei ihnen Thema ist
oder immer wieder mal angesprochen wird.
Das fehlende Feedback,
das ist genauso wie die fehlende Unterstützung
in einem Format.
Grenzwertig habe ich das ja mit dem MTC besprochen,
mit dem Marcel,
und dass da ja auch wenig bis gar nichts zurückkommt.
Also eher gar nichts,
weil ich glaube, die Leute haben sich einfach daran gewöhnt,
dass es halt eine totale Umsonstmentalität im Internet gibt.
Ich weiß, ich kenne Leute,
Mogulator mit seinem Sequencer-Talk,
der hat einige an Supporter,
die können zwar davon nicht leben,
aber das ist halt, um die laufenden Kosten zu tragen,
auf jeden Fall genug.
Und das ist auch so ein Punkt,
der irgendwie einfach voll schade ist,
ich investiere viel Zeit,
aber das habe ich ja in der Ausgabe gesagt,
in der im Grenzwertig-Podcast.
Das läuft übrigens alles hier unter ein und denselben Feed,
also auf einer und derselben Seite.
Kann man alles da finden.
Ich werde es auch in den Shownotes unten alles angeben.
Ja, die Sache mit dem Feedback.
Mit den Rückmeldungen.
Es ist ja nicht so, dass ich keine Möglichkeiten habe.
Ich habe ja bei mir eine WordPress-Seite,
und da gibt es ja generell diese Kommentarfunktion.
Das ist angegeben, sogar im Feed wird darauf erwiesen,
dass man dort kommentieren kann.
Also wenn man dann auf den Link drückt,
landet man direkt auf die Seite.
Und da wird eigentlich jeden Podcatcher angezeigt,
die können alle Internetseiten, Internetlinks aufrufen
und sichtbar machen.
Das ist noch nie passiert.
Ich habe eine Telefonnummer geschaltet.
Man kann da anrufen und da eine Sprachnachricht hinterlassen.
Und wenn man will, dann kann das auch eingespielt werden,
in irgendeiner Folge, wo ich dann auch mal Rückmeldung eingehe.
Aber das passiert nicht.
Ich hatte jetzt vor kurzem im Probe-Podcast,
da wo ich ja mit verschiedenen Musikern
oder auch mit guten Kollegen,
die schon auf dem Weg sind, Freunde zu werden,
über Musikproduktion aus Sicht eines Hobbyistens spreche.
Und da hatten wir auch mal eine Rückmeldung,
wie schlecht wir doch sind.
Und selbst bei iTunes oder Apple Podcasts
gab es dann halt eine Bewertung, dass wir absolut keine Ahnung haben,
Technik und alles so weiter ganz schlecht ist und bla bla bla.
Ich finde es lustig, weil ich weiß ja von NRW Vision,
wie gut die Produktionen gemacht sind.
Ich glaube auch, dass da die Kritik und auch die Ansprüche
nicht so hoch sind wie an sendefähigem Material
für Fernsehsender oder für Radiosender.
Aber ich glaube, für Podcasts ist das schon eine sehr hohe Qualität,
die ich da liefere.
Ich meine, ich bin ja auch Hobbymusiker
und habe ja auch ein kleines Projektstudio.
Also da kenne ich mich ein bisschen aus,
wie man halt Sound gestaltet.
Oder es gab auch mal im Forum von Sequencer.de
mal eine Rückmeldung,
weil ich da ja auch die Folgen bewerbe,
weil da Hobbymusiker viele sind oder auch professionelle Musiker.
Und da findet man auch immer wieder schöne Interviewpartner für eine Sendung,
weil da wirklich alle vertreten sind, die Rang und Namen haben,
was die Musikbranche angeht.
Also wir agieren nicht unter ihren normalen Namen,
halt unter dem Pseudonym, ist klar,
weil es sind alle möglichen Firmen da, Produzenten,
also Hardwarehersteller, Softwarehersteller.
Alles was deutschsprachig ist,
Kreuchter und Fleuchter,
Selbstvertriebe sind dort, also es ist unglaublich.
Hin und wieder kriegt man mal noch heraus,
wer hinter welchen Namen steckt und dann ist es schon interessant.
Auf jeden Fall bewerbe ich da auch den Podcast
und seitdem ich das mache, gehen auch die Abrufszahlen nach oben.
Das ist sowieso, seit der Herr Notstrom damit eingestiegen ist,
mit dem ich ja auch hier ein Format mache auf Lautfunk,
sind die Abrufszahlen sowieso für den Probe-Podcast nach oben gegangen
und auch die Qualität ist eine ganz andere geworden.
Weil einfach die Gesprächsführung und die Themenrecherche
eine ganz andere geworden ist.
Ja, aber da gab es halt auch schon mal Rückmeldungen von wegen so,
keine Ahnung, blöd Männer, schlechte Qualität, bla bla bla.
Dazu muss man sagen, dass die Lobbyleums-Ausgabe
mit fünf Gästen war und wir waren also glaube ich zu sechst.
Herr Notstrom, der Tobi, Mick, den Freud, Bernie, ja wir waren zu sechst.
Und da gab es am Anfang reichlich Probleme mit Rückkopplung
und Echos, Störgeräusche, Aussetzer.
Und daraus hatten wir halt, der Tobi hat das gemacht,
so einen kleinen Zusammenschnitt gemacht, extrem kreativ.
Das muss man sowieso sagen, Tobi ist so ein kreativer Geist, also unglaublich.
Auf jeden Fall hatten wir da einen Zusammenschnitt gemacht gehabt
und das war dann halt dieses Mal, dass es nicht diese typischen 30-Sekunden-Trailer ist,
sondern es geht halt hin, dass es drei Minuten lang
dieses Geräuschen untermalt und Musik, die Tobi gemacht hat,
dann halt diese Gesprachfetzen sind mit den kaputten Samples,
dann kommt halt das eigentliche Intro, was er auch extra für diese Ausgabe gemacht hat,
ja und dann kommt halt die Begrüßung und wenn man sich halt diese sieben Minuten
die es gedauert hat, der Anfang, nicht gibt und das übersteht,
dann hätte man den Eindruck, dass das halt eine verdammt chaotische Truppe ist
und so war auch der Kommentar.
Wir haben dann auch ein oder zwei Folgen später halt auf den Kommentar reagiert
und uns darüber halt köstlich amüsiert.
Ich hoffe, dass derjenige das versteht und auch verstanden hat,
warum das so lustig war für uns.
Ja, das waren bis jetzt so die einzigsten Sachen.
Ich kriege hin und wieder mal auf YouTube mal gesagt gehabt,
dass ich ein Wort falsch ausgesprochen hatte beim Monolog-Podcast,
wo es halt darum ging, um ein Wort zu monologisieren.
Das ist übrigens ein Wort, was der Rangster damals erfunden hatte
und ich habe es einfach übernommen.
Das bedeutet, dass man einfach einen Monolog hält und das halt in einer schönen Form.
Ja, ich sage jetzt ziemlich oft "Ja".
Das sind die Gedankendinger, diese Pausen, die ich halt so habe.
Ich will nicht schon wieder "Ja" sagen.
Ich finde, das ist so eine traurige Angelegenheit
und ich habe mich auch mit einigen Leuten darüber unterhalten,
die selber nicht nur Podcasts machen, auch YouTube-Videos oder TikTok und so.
Und wenn du auf TikTok was machst, das kannst du mittlerweile,
mittlerweile kann man ja 10-Minuten-Videos machen, aber die laufen nicht.
Also drei Minuten ist schon wirklich, wenn das mal läuft, dann ist das Hut ab.
Also eher 30-Sekunden-Sachen, die funktionieren dort sehr gut.
Ich bin mal gespannt, wann wir bei drei Sekunden angekommen sind
und alles, was länger als drei Sekunden ist, nicht mehr funktioniert.
Da kriegt man halt relativ schnell eine Rückmeldung
und die Leute kommentieren schnell und kurz,
weil man kann auch nicht so viele Zeichen machen.
Aber der Knopf, um halt ein Herzchen zu drücken,
der ist irgendwie viel leichter, wie halt ein Daumen rauf bei YouTube oder so.
Vielleicht an der Art und Weise, wie die Leute halt die Sachen konsumieren.
Konsumieren sie zu Hause am Fernseher die YouTube-Videos oder an anderen Geräten,
dann ist das halt ein bisschen, da muss man schon ein bisschen mehr hin und her klicken
als am Computer oder auf dem Handy.
Aber ich kann nur sagen, ich bekomme äußerst selten da mal eine Rückmeldung.
Auf den letzten Videos, die ich gemacht habe, da war so gut wie gar kein Kommentar da.
Und auch, was so "Daumen rauf" geht oder so, das ist super selten.
Auch die Aufrufzahlen sind sowas von dem Keller gegangen.
Finde ich jetzt nicht schlimm, weil ich habe das früher immer gerne benutzt,
um halt ein vernünftiges Transkript zu bekommen.
Also die Übersetzung von der Sprache, von den gesprochenen Worten in Schrift.
Aber heutzutage mache ich das anders und das ist wesentlich sauberer und besser,
wie YouTube das überhaupt hinkriegt.
Ich frage mich sowieso, warum diese automatische Transkription bei Google,
ich meine, Google steckt ja hinter YouTube, so schlecht ist.
Weil, wenn ich mein Handy was diktiere, dann sind da relativ wenig falsche Wörter drin.
Aber was OpenAI mit Whisper geschaffen hat, das ist wow.
Ich hatte vorher ein anderes Tool gehabt, da konnte man sogar unterschiedliche Stimmen,
konnte ja halt verschiedenen Sprechern zuweisen.
Dann konnte man quasi hingehen und sagen, das hat jetzt Thomas gesagt,
das hat Tobi gesagt, das habe ich gesagt.
Bei den Jetzt-Singen geht das nicht, aber dafür passt die Übersetzung rein.
Also da sind so wenig Fehler drin, dass die Verständnisbarkeit des Textes immer noch gegeben ist.
Und selbst Komma- und Punktsetzung ist sehr gut.
Also läuft zu Hause auf dem Rechner, wird auf der Grafikkarte ausgerechnet.
Das ist bei mir schneller als Echtzeit und ich habe keine gute Grafikkarte.
Also Einsteigermodell, das läuft ungefähr mit 5-facher Geschwindigkeit der Echtzeit.
Kann man so sagen, dass halt, was sind das denn so, 12 Minuten, eine Stunde.
Also eine Stunde Audio-Materiale sind 12 Minuten durch.
Und das ist echt geil.
Obwohl ich mir da wirklich so viel Mühe gebe und auch richtig dran feile
und auch wegen meiner Legasthenie halt die Texte jetzt mehr traue, mich da auszudrücken,
weil ich ja auch zum einen vom Duden dieses Plugin benutze,
um halt Rechtschreibfehler auszugleichen und auch Chat-GBT da bitte nochmal ein Auge drüber zu werfen
und vielleicht mal ein paar Sachen umzuformulieren, dass es halt angenehmer zu lesen ist,
sehe ich einfach, dass da die Qualität der Texte auch wesentlich höher geworden ist.
Und als Legastheniker hat man so eine Fähigkeit, dass man die Fragen richtig stellen kann
oder die Anforderungen an die Eingabe, dass dort die richtigen Ergebnisse herauskommen.
Weil man halt von der Verdrahtung, von der Verschaltung im Gehirn ein bisschen anders funktioniert wie andere Menschen.
Und das harmoniert einfach mit künstlichen Wortmodellen, Intelligenzen,
will ja nicht sagen, dass es intelligent ist, aber mit so einem Sprachmodell wie Chat-GBT.
Wunderbar, also ich kriege da die krassesten Sachen raus, indem ich da halt ein paar Sachen eingebe
und dann sage, wie ich es haben will, in welcher Form, und dann haut das mehr raus, so wie ich es haben wollte.
Funktioniert interessanterweise nicht bei den Bildgeneratoren.
Da kriege ich immer nur Schrott raus. Also ich habe mir was vorgestellt, beschreibe es und so, aber da funktioniert es nicht.
Aber interessanterweise bei Texten. Hätte ich mal Chat-GBT damals gehabt, als ich meine Dissertation geschrieben habe.
Ja, ja, das wäre genial gewesen.
Zumindest um die Fehlerkorrektur zu machen.
Wir waren bei Informatabschreibung und Rückmeldung.
Feedback.
Ja, ich habe kein Feedback. Ich habe keine Rückmeldungen. So gut wie gar nicht.
Umso wertvoller, umso besonders freudig sind dann die, die ich bekomme.
Und sei es halt ein Daumen hoch im Sequenzer-Forum oder auch, dass da jemand schreibt, dass das eine tolle Ausgabe war.
Ja, ist das schön, aber ich habe nichts irgendwie auf der Seite und das ist immer so leer.
Ich kriege da nur Spam-Kommentare von irgendwelchen merkwürdigen Seiten, die mir irgendwelche virtuellen Vergrößerungstabletten meines Geschlechtsteils verkaufen wollen.
Reale oder halt virtuelle.
Irgendwie ist das so traurig.
Du produzierst da wirklich ganze Haufen und die Leute konsumieren das.
Man sieht das ja auch an der Bindung.
Also jetzt bei mir auf der Homepage kann ich das jetzt nicht sehen, weil da sehe ich ja quasi nur, dass die Datei gedownloadet wurde.
Ob sie überhaupt gehört wurde, kann ich nicht sagen, aber gehe ich mal schwer davon aus.
Aber ich kann das bei Spotify sehen, ich kann das bei Apple Podcast sehen und halt bei YouTube.
Beim Video kann ich das ja auch sehen, wie lange halt die Leute durchschnittlich dran waren.
Und da sind dann halt immer mindestens zwei Drittel, wenn nicht sogar 70 Prozent, 80 Prozent.
Also meistenteils geht das ja zum Ende von diesen Laber-Podcasten.
Immer so ein bisschen das Triviale, dass man dann nochmal über verschiedene Themen nochmal bespricht,
die jetzt aber nicht mehr so wichtig sind oder auch nicht das eigentliche Folgenthema anging.
Ja, jetzt haben wir schon wieder 21 Minuten voll.
Ich würde sagen, das waren jetzt genug Gedanken und Abschweifungen, um mindestens zwei Folgen zu füllen.
Aber nein, es geht ja um Rückmeldung und Feedback.
Und ich lasse meinen lieben Gruß an den Frankster da und ich freue mich schon auf unsere gemeinsame Aufnahme,
wenn du mich in deinen Podcast einlädst.
Ich bin mal gespannt, was mich da erwartet.
So, dann bedanke ich mich für eure Aufmerksamkeit.
Ich würde mich freuen, wenn ihr euch mal auf meiner Homepage umschaut.
Egal, ob ihr bei NRW Vision seid, weil dort auf der Seite ist das ja auch alles angegeben.
Oder halt über meine Homepage oder über den Feed bei irgendeinem Anbieter, wo man was hören kann, ist das ja alles angegeben.
Und mir einfach mal eine nette Nachricht dalassen würdet, kann auch eine unnette sein,
ob ihr euch das gefallen hat oder auch nicht und was man verbessern könnte.
Oder worauf ihr mal Lust hättet für ein Thema, in welchem Format auch immer.
Dann sage ich mal tschüss, euer Sascha.
[Musik]

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Sascha

Anzal der Downloads: 162 /  Spieldauer: 0:22:52 /
Tag der Aufnahme: 24.06.23 /  Diese Folge stammt aus der Staffel 3, es gibt insgesam 4 Staffeln.

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Selbstfürsorge, auch “Selfcare” genannt, bezieht sich auf die Fähigkeit, sich selbst auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene zu unterstützen und zu pflegen. Dies kann durch verschiedene Aktivitäten wie regelmäßige Bewegung, ausreichender Erholung und Entspannung, gesunde Ernährung und Zeit für Hobbys und Interessen erreicht werden.

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