Die Abschweifung 025 Kreative Köpfe: Von Eingebungen und Vergesslichkeit – Das Abenteuer der Ideenfindung und warum Notizen Gold wert sind

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Willkommen zur 25. Folge von “Die Abschweifung” – dem Podcast, der die faszinierende Welt der Ideenfindung und die Bedeutung von Notizen erkundet.

In dieser Episode begeben wir uns auf eine abenteuerliche Reise, um das Geheimnis hinter dem Entstehen von Ideen zu ergründen. Hast du dich jemals gefragt, wie kreative Köpfe ihre Funken der Inspiration entfachen? Wir enthüllen die Tricks und Techniken, mit denen wir unsere Themen für neue Podcast-Folgen oder Blogposts finden, – doch manchmal passiert es: Wir vergessen sie wieder, weil wir es versäumen, unsere Eingebungen festzuhalten.

Entdecke mit uns die unglaubliche Bedeutung von Notizen! Selbst wenn wir nicht abgelenkt werden, kann es schwierig sein, die eigentliche Idee oder den Gedanken hinter ihr zu rekonstruieren. Daher ist es von unschätzbarem Wert, unsere Geistesblitze auf Papier oder digital zu bannen. Doch es geht um mehr als nur das simple Aufschreiben der Idee – wir tauchen ein in die Tiefen des kreativen Prozesses.

Unser Podcast zeigt, dass Notizen mehr sind als nur stichpunktartige Erinnerungen. Sie dienen als Schlüssel, um unser inneres Setting, unser Mindset, zu aktivieren und uns zurück in den Moment der Eingebung zu versetzen. Damit öffnen wir die Türen zu einer Welt voller Kreativität und Ideenreichtum.

Begleite uns auf unserem Weg, während wir von einer Abschweifung zur nächsten eintauchen. Inmitten der verwobenen Geschichten und kleinen Anekdoten am Rande enthüllen wir die Essenz unseres Kernthemas: Wie kommen wir auf unsere Ideen?

Diese Episode ist ein Fest für die Sinne und den Geist. Unsere charmante und elegante Erzählweise entführt dich in ein Abenteuer, das nicht nur unterhält, sondern auch inspiriert. Es ist eine Reise in die kreative Seele, bei der du die Geheimnisse der kreativen Köpfe entdecken und neue Perspektiven gewinnen wirst.

“Die Abschweifung 25 kreative Köpfe: Von Eingebungen und Vergesslichkeit – das Abenteuer der Ideenfindung und warum Notizen Gold wert sind”, ist eine Ode an die Kreativität und ein Plädoyer für das Notieren von Ideen, um sie niemals wieder zu verlieren. Tauche mit uns ein in die Magie des Denkens und lass dich von unserer eloquenten Erzählweise verzaubern.

Bereit, das Abenteuer zu beginnen? Nimm dir einen Moment Zeit, ein Notizbuch und einen Stift bereitzulegen, denn du wirst sicherlich auf eigene Ideen kommen und inspiriert sein, sie festzuhalten. Drücke jetzt auf Play und begib dich mit uns auf die Reise in die fesselnde Welt der Ideenfindung. Ein Podcast, der nicht nur deine Neugier wecken wird, sondern dich auch dazu inspiriert, deine eigenen kreativen Funken zu entfachen.

Tipps zur Ideenfindung:

  1. Kreativer Freiraum schaffen: Schaffe bewusst Momente, in denen du dich frei und ungezwungen fühlen kannst, um kreative Gedanken fließen zu lassen. Entdecke Orte oder Zeiten, die deine Kreativität anregen, sei es in der Natur, beim Spaziergang oder beim Meditieren.
  2. Ideen sofort notieren: Sobald eine Idee auftaucht, halte sie sofort fest! Benutze ein Notizbuch, eine Notiz-App auf deinem Smartphone oder Sprachaufnahmen, um deine Gedanken festzuhalten, bevor sie verblassen.
  3. Assoziatives Denken: Verbinde verschiedene Ideen und Gedanken miteinander, um neue Einfälle zu generieren. Notiere alle Zusammenhänge, die dir in den Sinn kommen.
  4. Brainstorming: Setze dich bewusst hin und mach gezieltes Brainstorming zu einem Thema. Schreibe alle Ideen auf, ohne sie zu bewerten. Oft führt dies zu neuen, unerwarteten Einfällen.
  5. Mindmapping: Nutze Mindmaps, um Ideen visuell zu strukturieren. Diese Technik hilft dabei, Ideen zu organisieren und zu erweitern.
  6. Tagebuch führen: Halte regelmäßig ein Tagebuch, in dem du deine Gedanken und Beobachtungen festhältst. Dadurch entwickelst du ein Gespür für kreative Momente und kannst sie besser einfangen.
  7. Ideen speichern und sortieren: Organisiere deine Ideen in verschiedenen Kategorien oder Themen. So findest du sie leichter wieder und kannst sie gezielt weiterentwickeln.
  8. Teilen und diskutieren: Bespreche deine Ideen mit anderen, sei es mit Freunden, Kollegen oder in Online-Communitys, oft bringen Gespräche neue Perspektiven und Inspiration.
  9. Regelmäßige Reflexion: Nimm dir Zeit, deine gesammelten Ideen regelmäßig durchzusehen und zu reflektieren. So entdeckst du vielleicht versteckte Schätze, die du weiterverfolgen möchtest.
  10. Inspiration suchen: Suche bewusst nach Inspiration in Büchern, Filmen, Kunstwerken oder Natur. Lass dich von anderen kreativen Werken inspirieren und mache dir Notizen über deine Gedanken dabei.

Die Kunst, Ideen zu finden und festzuhalten, erfordert Übung und eine gewisse Disziplin. Mit diesen Tipps kannst du deine kreative Denkweise fördern und sicherstellen, dass keine wertvollen Einfälle verloren gehen.

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Tanscript:

[Musik]
Hallo und willkommen zu einer neuen Ausgabe der Abschweifung.
Da wo ich gelegentlich mal vom Thema abschweife.
Ich bin Sascha Machmann aka. oder genannt auch die Raumwelle.
Und bin der Betreiber von der Internetseite lautfunk.de.
Dort gibt es Podcasts, Blogs, Mischmasch, Dingsbums und Teile.
Wenn ihr mal Interesse habt, würde ich mich freuen, wenn ihr mal vorbeischauen würdet.
Vielen Dank fürs Zuhören und ich sage mal Tschüss bis zum nächsten Mal.
Nein, nein. Wir wollen heute in der Abschweifung, da wo wir vom Thema abschweifen,
mal über Themenfindungen, Ideen, über was man reden kann heraus zu kristallisieren.
Das mir nämlich heute morgen was ziemlich Dummes passiert.
Ich hatte da so gesessen und hatte darauf gewartet, dass meine Freundin irgendwann mal wach wird.
Hatte so am Handy rumgeschaut und dann irgendwann mal kam mir die Idee für eine Podcast Folge.
Ja, dann tauchte meine Freundin auf und ich habe ganz vergessen, mir eine Notiz zu machen.
Und ich bin ja mittlerweile in einem Alter, wo mir das leider immer wieder mal passiert,
dass ich Sachen vergesse, die ich nicht aufschreibe.
Also ich habe mit meiner Freundin darüber besprochen, oder mit meiner Verlobten besser gesagt,
darüber was wir einkaufen sollen, was wir brauchen und vergesse beim Schreiben,
dass ich halt das eine oder andere aufschreibe.
Deshalb hat meine Freundin natürlich auch noch ein Gedächtnis wie ein Sieb hin und wieder mal
und dann vergisst sie dann halt die Sachen, weil sie ja nicht auf dem Zettel standen.
Also nur um herauszuarbeiten, um welches Problem, auf welchem Niveau sich dieses Problem bewegt,
dass ich halt Sachen vergesse, die ich halt nicht aufgeschrieben habe.
Weil das sind meistens irgendwelche Gedankenblitze und wenn ich darüber nicht länger sinniere und nachdenke,
verschwinden dieserweise von vielen anderen nachfolgenden Gedankenblitzen einfach überlagert überschrieben werden.
Ich weiß nicht, kennt ihr sowas?
Ich glaube, das haben viele Leute, die das Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom haben
oder Aufmerksamkeitshyperaktivitätssyndrom.
Die glaube ich, die kennen sowas.
Und da ich in dieser Richtung tendiere irgendwie, ja, habe ich diese Problematik halt auch.
Also ich weiß echt nicht, was mir da für eine Idee gekommen ist.
Ich hatte mich noch mal vorhin hingesetzt und hatte wirklich mal so tief in mich hineingelauscht,
aber ich habe es nicht wieder rekonstruieren können.
Das Einzige war halt gewesen, die Folge 24 der Abschweifung,
dass es mir wichtig war, mal darüber zu reden mit dem Feedback, wie das so ist
und was das halt mit mir macht, wenn es da keines gibt.
Aber das andere Thema ist mir nicht eingefallen.
Und deswegen habe ich halt auf dem Handy, ich habe ein Android-Handy,
so kleine Täfelchen fertig gemacht, ich glaube, das sind so Google-Notizen,
wo ich halt für die verschiedenen Formate Ideen sammle.
Oder auch ganz einfach, manchmal mache ich auch einfach so ein Google-Dokument auf
und dann wird da eine längere Passage hineingediktiert,
um halt noch mal klar zu machen, wie ich auf die Idee gekommen bin
und wie halt der Gedankengang dahinter war,
damit ich das bei der Zeit der Aufnahme noch mal ein bisschen rekonstruieren kann für mich.
Damit bin ich immer sehr gut gelaufen.
Wir haben halb drei in Deutschland und draußen ist echt die Hölle los.
Dabei wohne ich so ländlich.
Nicht abschweifen vom Thema, nicht abschweifen.
Ja, wie mache ich das denn, dass ich sonst immer meine Ideen finde?
Das sind meistens irgendwelche Beobachtungen so im Alltag
oder was ich halt in meinem Alltag erlebe und das ist halt viel Internet-Kram,
weil ich aus gesundheitlichen Gründen ja viel zu Hause bin.
Und dann lese ich halt viel und da treffe ich halt immer wieder mal auf interessante Sachen.
Aber es sind dann halt immer Sachen, die mich halt interessieren
oder aktuelle Ereignisse sind, so wie halt die Till Lindemann-Sache mit Rammstein.
Da passte das so gut, dass gerade die Gedankengänge meiner Verlobten halt
mit ihren Missbraucherfahrungen da mal ein bisschen aufzubesprechen.
Es ist ja wirklich ein sensibles Thema und es ist auch nicht leicht darüber zu reden.
Da hat sich das einfach angeboten, weil sie in dem Moment das Bedürfnis hatte,
darüber zu reden, wie ihre Erfahrungen sind und ihre Eindrücke.
Da wird es sowieso auch noch ein bisschen mehr Folgen von geben,
weil das Thema so komplex ist, dass man das einfach nicht in einer Stunde so runterreißen kann.
Das wird der Sache auch nicht gerecht.
Ich meine, das ist ein Riesenschaden, der da angerichtet wird bei den Menschen, die das erleben.
Egal ob ein Mann bist oder eine Frau, da wird so viel kaputt gemacht.
Das wird der Sache einfach nicht gerecht.
Aber ich will das auch nicht in einem 5-Stunden-Podcast packen,
sondern halt dann lieber über verschiedene Folgen, die so ein bisschen thematisch geordnet sind.
Ja, genug wieder abgeschweift.
Die Themenfindung.
Wie gesagt, das geht bei mir relativ schnell.
Also wenn ich da so Gedankenblitz habe, ich habe gerade mein Handy in der Hand oder auch sitze am Computer,
da werden ein paar Zeilen getippt und gut ist.
Einfach gesagt. Und gut ist.
Aber ich bin heute abgelenkt worden und da habe ich das wirklich vergessen,
weil danach ging das relativ schnell daran, halt Frühstück zu machen.
Und jeder, der eine Partnerin hat oder einen Partner, der Hunger hat,
der weiß, wie das ist, wenn derjenige Hunger hat und dann die Laune nicht besonders gut ist.
Da muss man reagieren, da muss man schnell sein.
Und da war es mir wichtiger, für gute Launes zu sorgen,
als halt diesen Gedankenblitz, diese Idee, die ich hatte, aufzuschreiben.
Und danach habe ich es einfach, das war weg.
Ich hatte mich erst heute Abend, wie ich mich hier hingesetzt hatte und dann so verschiedene Sachen vorbereitet hatte,
wieder daran erinnert, da war doch was, da war doch was.
Ich hatte jetzt in der Zwischenzeit noch ein paar andere Sachen aufgeschrieben.
Die Liste wird ja eigentlich immer länger, wie sie kürzer wird,
weil es kommen ja immer wieder neue Ideen hinzu, aber nicht alle Sachen werden umgesetzt.
Ich könnte jetzt da fragen, wie ihr das machen würdet oder so,
ob ihr eine Idee habt, aber ich weiß ja ganz genau, da kommt kein Feedback, da kommt nichts zurück.
Also muss ich da mir irgendwie selber helfen.
Und das Wichtigste wird sein, dass ich in Zukunft wirklich hingehe und mir fest vornehme,
diese Sachen zu notieren, ich meine, das reichen ja wirklich in zwei, drei Wörter aus,
um halt die Sache zu beschreiben.
Und wenn ich dann kurz Zeit habe, kann ich dann ja nochmal hingehen und dann halt ein bisschen ausführlicher das machen.
Aber wenn ich schon alleine so eine Titelidee hinschreibe, dann weiß ich ja, um was es geht.
Und dann kann ich mich halt daran zurückerinnern.
Das funktioniert nämlich immer sehr gut.
Aber es gibt dann halt auch so Sachen, da hat man irgendwas gelesen, was interessant ist,
zum Beispiel halt über diese, wie hieß das denn nochmal, Pick Me Girls und Fuck Boys.
Dann gab es ja auch noch diese Wieso Girls und E Girls und E Boys.
Also nicht mit E, sondern mit E geschrieben.
Nachdem ich mich dann halt durch zeitgenössische Literatur und soziokulturelle Studien so durchgewühlt habe,
was man interessanterweise tonnenweise im Internet dazu findet,
also nicht nur zu den Generationen so eine grobe Einteilung ist,
sondern halt unter verschiedene Subkulturen der Jugend von heute,
dann habe ich mir so gedacht gehabt, das ist blöd, weil jeder, der ein Teenager zu Hause hat,
der weiß, ob das jetzt jemand ist, der so Richtung Emo geht oder Richtung E-Girl oder Richtung dies oder Richtung das oder jenes.
Das weiß der jene ganz genau.
Und heutzutage hat eigentlich fast jeder, selbst meine Mutter hat ein Handy und meine Mutter wird 70
und weiß, wie Google funktioniert und YouTube, ist dann in der Lage, sich dann halt darüber zu informieren.
Deswegen, ich könnte zwar da jetzt noch ein paar Gedanken zusagen, aber das wäre im Großen und Ganzen absolut unnötig.
Also sind nicht alle Themen, die ich aufschreibe, dann halt wirklich verwertbar.
Das ist genauso wie, ich habe eine Zeit lang wirklich mit Begeisterung diesen Monolog-Podcast gemacht.
Der hat sogar eine eigene Seite gehabt oder hat er ja immer noch.
Und da habe ich dann halt immer ein Wort besprochen mit der Herkunft und welche Erfahrungen ich damit gemacht habe
oder welche Geschichten ich damit verbinde.
Und ich habe da meistenteils sehr ausgefallene Wörter, alte Wörter verwendet, erklärt, wo der Ursprung ist,
was sich an dem Wort verändert hat.
Und das habe ich wirklich mit Begeisterung gemacht und Spaß.
Aber ich glaube, ich habe schon seit zwei oder drei Jahren, habe ich da nichts gemacht.
Also zumindest seit 2019, ach Gott, das ist ja schon länger, das sind ja schon vier Jahre,
habe ich da nichts zu gemacht, weil mir sind die Wörter irgendwie ausgegangen.
Ich hatte vorher relativ viel gefunden gehabt im DUN.
Die hatten halt ein Wort oder die haben ein Wort des Tages und das haben sie halt per RSS-Feed ausgespielt.
Und das ist jetzt etwas technisches, aber das kann man abonnieren und dann bekommt man das halt angezeigt.
Die Internetseite, die dahinter ist oder der Beitrag, der da gepostet wurde.
Und das ist quasi wie so eine vereinfachtete Version einer Internetseite, mal mit Bildern, mal ohne Bilder.
Auf jeden Fall ist das halt handlich, klein und das kann man abonnieren.
Und das hatte ich halt mit meinem E-Mail-Programm abonniert, weil da ist auch ein RSS-Reader drin.
Und die haben einfach aufgehört, diesen Service anzubieten.
Das hatten sie zwischendurch auch schon mal gehabt, aber dann ging das wieder und da war ich echt happy drüber,
weil da kamen halt jeden Tag ein Wort des Tages und da waren immer so ein bis zwei Kandidaten dabei.
Wenn ich nicht irgendwie im Alltag mal selber bei einem Wort gestolpert bin oder ein Wort aus meiner Kindheit genommen habe,
so wie übergestern, auch so eine total geile Geschichte.
Ihr könnt euch ja mal die Folge anhören. Ich werde sie unten in den Shownotes verlinken.
Übergestern.
Ja, da habe ich halt die Geschichte dazu erzählt, wie ich dazu gekommen bin, halt übergestern zu sagen
und was das halt heute mit mir macht.
Es gibt da viele andere Sachen und ich habe es wirklich gerne gemacht, dieses Format.
Habe das auch lange bespielt, ich glaube, 2017 oder 2016 sogar.
Da kam jede Woche eine Folge raus und es hat einfach nur Spaß gemacht.
Aber da kam ein Umzug dazwischen, dann halt der Wegfall der Recherchequelle.
Und wenn man sich mit den Wörtern so quasi immer so plus minus ein, zwei Wörter hält, dann ist das schon schwierig,
weil wenn dann auf einmal nichts mehr reinkommt, dann hat man noch zwei, drei Folgen zu machen und dann fehlen einem die Wörter.
Und manche Wörter fallen einem einfach nicht so in den Schoß.
Und da war das immer praktisch gewesen, dieses Wort des Tages vom Duden.
Ich weiß, ist nicht besonders kreativ, aber da war immer was dabei, was irgendwie geil war, was ein besonderes Wort war.
Ich weiß, dass es da jetzt auch andere Podcasts gibt, die das Thema auch irgendwie haben.
Ich dachte, ich wäre so innovativ und so.
Aber nein, das gibt es auch schon bei anderen Formaten.
Also ich habe schon zwei Stück gefunden, den deutschsprachigen Raum und den englischsprachigen Raum.
Da gibt es noch einige mehr, die das machen.
Und die machen das alle anders und ich habe halt diesen merkwürdigen Ansatz.
Ich würde es mal merkwürdig nennen, weil ich da halt darüber gesprochen hatte, mit meinen Geschichten.
Also nicht irgendwelche recherchierten Geschichten, sondern meine Geschichten, meine nerdigen Geschichten dazu.
Das ist genauso wie Frikadelle.
Da hatte ich ein Gespräch gehabt als Teenager mit meinem besten Kumpel.
Und da haben wir das Wort auseinandergenommen und darüber nachgedacht und gedacht gehabt,
warum Frikadelle Frikadelle heißt.
Fertig, aus.
Und darüber habe ich eine ganze Sendung gemacht, so von 12 bis 20 Minuten.
Ja, aber wenn einem dann die Ideen ausgehen, dann ist das so.
Da muss man damit klarkommen.
Man kann sich auch nicht zwingen, irgendwie Ideen zu kriegen.
Man kann auch nicht sagen, du bist jetzt kreativ.
Vielleicht haben wir irgendwann mal eine künstliche Intelligenz oder ein Sprachmodell,
so wie ChefGBT, die das dann für uns machen können.
Aber die kann man ja auch fragen.
Dann sagt man, hier ist ein Thema sowieso, mach mir mal was fertig.
Und dann haut das Ding auch halt mehrere Vorschläge raus.
Was du daraus machst, ist halt wieder deine Sache.
Aber du hast eine Inspiration.
Möglich ist das.
Aber so speziellere Sachen, nee, da funktioniert das nicht so.
Du kannst zwei Fragen, der soll dir ein besonderes Wort raushauen, was die und die Eigenschaften hat.
Aber wenn du das 20 Mal gemacht hast, dann hast du auch irgendwie alle möglichen Wörter in dem Bereich durch.
Aber wir wollten jetzt nicht so sehr in diese eine Richtung abschweifen,
sondern es gab immer wieder mal Pausen.
Nach dem Umzug erstmal kein Internet gehabt, weil der Techniker Probleme hatte.
Dann ging das Internet zwar, aber war super instabil und es gab sehr, sehr viele Abbrüche und Fehler.
Bis das halt dann mal behoben war oder so, sind auch einige Monate ins Land gezogen.
Ich hab viel telefoniert, ich hab viel das und wenn du dann halt nicht vernünftig Sachen hochladen kannst
und man aufgrund der Technologie, die hinter DSL steckt, ständig eine neue IP-Adresse hat
und damit halt ein Weiterfortladen nicht immer möglich ist, ja, dann hast du ein Problem.
Versuchst du jedes Mal die Sachen hochzuladen und wenn du schon siehst, das wird immer langsamer
und dann gibt es einen Kontaktabbruch, dann versuchst du das nochmal und dann wird der Download,
der Upload nicht fortgesetzt, sondern fängt wieder von vorne an, ja, dann macht das keinen Spaß.
Und dann hab ich meine jetzige Verlobte kennengelernt und hab an der auch viel mehr Zeit investiert
und weniger in die Projekte und so kam das halt, die Podcast, das war ja zu dem Zeitpunkt,
waren das ja drei Stück gewesen, also der, wo ihr jetzt das Format hört unter Lautfunk
mit den verschiedenen Formaten, dann der Probe-Podcast, da wo es um Musik geht
und dann der Monolog-Podcast, wo es halt um dieses eine besondere Wort geht.
Und das ist alles liegen geblieben, genauso wie der YouTube-Kanal, genauso wie der Blog
und ich habe zwar das Musikformat relativ schnell wiederbelebt, es hatte nur ein Jahr Pause,
aber die anderen Sachen haben stellenweise drei Jahre Pause gehabt
und ich muss mich jetzt auch immer wieder mal wieder auf den Finger klopfen, dass ich halt was mache.
Es ist nicht so, dass ich halt jede Menge Ideen habe, aber da stehen auch viele alte Sachen drauf
und die heute gar nicht mehr so wichtig sind, also was jetzt hier so Gesellschaftsthemen angeht
oder auch gesellschaftskritisch Themen und andere Sachen haben halt die Aktualität
und die Wichtigkeit halt überholt, aber es sind halt Themen da und ich bin ja auch seit einiger Zeit dabei,
zumindestens im Zwei-Wochen-Rhythmus, die Sachen rauszuhauen aus dem Podcast, Blog,
manchmal sogar auch im Wochenrhythmus, dass halt verschiedene Formate unter Lautfunk kommen
und halt der Probe-Podcast alle zwei Wochen, wobei das war nicht meine Entscheidung,
das waren die beiden Kollegen mit denen ich das mache, der Notstrom und der Tobi,
weil es langsam Sommer wird und halt die Familien- oder auch gesundheitliche Fragen mehr am Vordergrund stehen
und so haben wir uns darauf geeinigt, dass wir das machen.
Die anderen Formate laufen halt immer wenn ich was fertig habe, dann haue ich das raus
und das ist so in der Regel so ein Zwei-Wochen-Rhythmus, sodass ich dann an die eine Woche einen Blog-Post machen kann,
wo ich manchmal, wenn ich ein gutes Wochenende habe oder eine gute Woche, mehrere Beiträge vorbereite,
die dann noch ein bisschen nacharbeite und dann diese Sache haushaube.
Und wie man daran sieht, also mit der Ideenfindung zurzeit kein Problem, nur ich muss es mir aufschreiben.
Also wenn ihr Interesse an den Blog-Beiträgen, die meistenteils so ähnliche Themen haben,
wie halt die Podcast-Folgen, aber dann halt anders aufbereitet und nicht im Zusammenhang stehen mit den Podcast-Folgen,
weil das andere Themen sind, die halt schriftlich viel mehr Sinn machen als gesprochen,
schaut euch den Blog an.
Ist einfach zu finden unter lautfunk.de.
Und ihr könnt auch gerne in die anderen Formate reinhören.
Es gibt von manchen Sachen bis jetzt nur eine oder zwei Folgen oder drei Folgen,
aber die Podcast-Reihe mit meiner Freundin ist, oder mit meiner Verlobten ist halt wirklich eine spannende,
die heißt "Umverblümend".
Dann gibt es halt noch "Grenzwertig", wo ich unterschiedliche Gäste habe,
aber hauptsächlich den MTC, dem Marcel.
Direktal-Digital hat leider bis jetzt nur eine Folge, weil es ist nicht immer einfach,
obwohl ich mit meiner Lebensgefährtin zusammen, mit meiner Verlobten zusammenlebe,
dass man da Zeit findet, um das zu machen.
Ja, und dann halt die Abschweifung, die ihr jetzt gerade hört.
Es gibt noch andere Sachen, die ich jetzt nicht aufgezählt habe, moralisch inkorrekt.
Dann halt "ADHS", ich krieg das Wort nicht raus, das ist ein Medikament gegen ADHS,
mit dem Tobi, da gibt es ja schon eine zweite Folge, die muss nur noch geschnitten werden,
das wollte er machen.
Sobald das dann da ist, kann ich das raushauen.
Und so laufen die Sachen und es werden immer Themen gefunden,
entweder hat mal der eine eine Idee für ein Thema, oder ich hab eine Idee für ein Thema,
und dann machen wir das.
Und das ist das Schöne, dass es so klappt, so läuft.
Ja, also, so läuft das bei mir mit der Ideenfindung und dem Problem.
Das ist wie immer so im Leben, mal läuft es, mal läuft es nicht.
Und je nachdem, wie viele andere Umstände da sind, die dann halt wichtiger sind,
Krankheit, ich war 21 sehr lange im Krankenhaus, drei Monate,
ja, da hab ich auch nichts gemacht, das ging auch nicht.
Und manchmal haben halt die Kollegen, mit denen man ein Format zusammen erarbeitet hat,
einfach keine Zeit, oder bei denen sind andere Sachen, die im Vordergrund sind.
Und dann ist das halt so.
Das ist ja nicht so, dass man hier mit seinem Unterhalt verdienen muss
und deswegen regelmäßig was machen muss,
sondern es ist Hobby und Freizeit und Spaß, und das ist das Wichtigste.
Also, ich würde mich freuen, wenn ihr mir einen Kommentar da lassen würdet,
oder ein Like, einen Daumen rauf, egal wo ihr es hört,
es gibt ja fast immer die Möglichkeit, Sternebewertung oder sonst was zu machen.
Und ihr könnt auch gerne auf meine Homepage gehen
und da halt direkt unter dem Post, wo diese Folge drin ist, da könnt ihr auch kommentieren.
Ich würde es wirklich sehr freuen und mir bedeutet das wirklich viel.
Das habe ich ja in der letzten Folge besprochen und in der nächsten Folge gibt es dann noch mal einen kleinen Ausblick,
warum ich drei Monate im Krankenhaus war.
Also, ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit und dass ihr da wart
und sage bis zum nächsten Mal, wenn es heißt "Die Abschweifung",
da wo man von Thema herrlich abschweifen kann.
Tschüss!
[Musik]

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Sascha

Anzal der Downloads: 125 /  Spieldauer: 0:24:32 /
Tag der Aufnahme: 24.06.23 /  Diese Folge stammt aus der Staffel 3, es gibt insgesam 4 Staffeln.

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Selbstfürsorge “Selfcare”

“Selbstfürsorge ist die Basis für ein glückliches und gesundes Leben.”

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Selbstfürsorge, auch “Selfcare” genannt, bezieht sich auf die Fähigkeit, sich selbst auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene zu unterstützen und zu pflegen. Dies kann durch verschiedene Aktivitäten wie regelmäßige Bewegung, ausreichender Erholung und Entspannung, gesunde Ernährung und Zeit für Hobbys und Interessen erreicht werden.

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