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Wie häufig sind pädophile Neigungen – und gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen?

„Dieser Artikel erklärt klar und sachlich, wie Pädophilie von Hebephilie zu unterscheiden ist, wie verbreitet solche Neigungen wirklich sind – und räumt mit gängigen Missverständnissen auf. Wissenschaftlich fundiert, verständlich erklärt und ohne Pauschalverurteilung.“

Ein schwieriges Thema – aber wichtig

Pädophilie gehört zu den größten gesellschaftlichen Tabus. Kaum ein Begriff ruft so starke Emotionen hervor – zwischen Ekel, Angst und moralischer Empörung. Umso schwieriger ist es, nüchtern und faktenbasiert darüber zu sprechen. Doch genau das ist notwendig, wenn wir wirklich verstehen wollen, was hinter der Diagnose steckt – und wie häufig sie überhaupt vorkommt.

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Masken, Risse und Licht – Die radikale Selbstbegegnung

„Was bleibt, wenn wir aufhören, perfekt sein zu wollen?“

1. Einleitung: Die Frage, die alles aufreißt

Was sind die dunkelsten Wahrheiten über uns selbst? Welche Masken tragen wir – nicht vor anderen, sondern vor uns selbst? Wie viele unserer Verhaltensweisen sind tatsächlich Ausdruck unserer Persönlichkeit – und wie viele sind Schutzmechanismen, Überlebensstrategien aus einer Zeit, in der wir uns nicht anders zu helfen wussten?

Diese Fragen haben uns nicht losgelassen. Wir, Sascha und Sarah, leben beide mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung – einer Störung, die oft mit intensiven Gefühlen, instabilen Beziehungen und tiefen inneren Spannungen einhergeht. Wir sind kreativ, lieben Musik und Worte, basteln an Podcasts und Songs – und manchmal auch an Illusionen.

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Leise Stille 003 Zwangsstörungen – Wenn Gedanken zur Qual werden

In dieser Folge von Leise Stille spricht Sascha über ein Thema, das oft belächelt oder missverstanden wird: Zwangsstörungen. Was viele für einen harmlosen Ordnungsfimmel halten, ist in Wirklichkeit ein ernst zu nehmender innerer Kampf – zwischen Angst, Schuld und einem übermächtigen Drang, Katastrophen zu verhindern.

Sascha erklärt leicht verständlich, was hinter Zwangsgedanken und Zwangshandlungen steckt, wie sie sich von Tics oder Routinen unterscheiden und warum der Leidensdruck oft so groß ist. Persönliche Erfahrungen, konkrete Beispiele aus dem Alltag und Einblicke in therapeutische Möglichkeiten wie Expositionstraining, Achtsamkeit und medikamentöse Behandlung machen diese Episode besonders greifbar.

Außerdem zeigt Sascha auf, wie stark Zwänge mit anderen psychischen Erkrankungen – z. B. Borderline – verknüpft sein können, und warum Aufklärung so wichtig ist, um Vorurteile abzubauen.

Wenn du selbst betroffen bist oder jemanden kennst, der unter Zwängen leidet: Du bist nicht allein. Es gibt Hilfe. Und es ist kein Zeichen von Schwäche, sie in Anspruch zu nehmen.

Themen-Gliederung
  1. Einführung ins Thema
    – Was sind Zwangsstörungen wirklich?
    – Warum der Begriff oft verharmlost wird
  2. Zwangsgedanken und Zwangshandlungen
    – Aufdringliche, ungewollte Gedanken
    – Typische Inhalte (Gewalt, Religion, Sexualität etc.)
    – Rituale zur „Gefahrenabwehr“
  3. Beispiele aus dem Alltag
    – Kontrollzwänge (z. B. Herd, Wasser, Türen)
    – Waschzwang, Zahlenzwang
    – Religiöse Zwänge und Kaufzwang
  4. Abgrenzung zu Tics und Routinen
    – Neurologische Tics: unwillkürlich, vegetativ
    – Routinen: freiwillig, nicht belastend
    – Der entscheidende Faktor: Leidensdruck
  5. Eigene Erfahrungen und Beobachtungen
    – Persönliche Beziehung mit jemandem mit Kontrollzwang
    – Eigene Rituale vs. behandlungsbedürftige Zwänge
  6. Hintergründe und emotionale Ursachen
    – Dominierende Gefühle: Angst, Schuld, übersteigerte Verantwortung
    – Gedankenmuster: „Wenn ich X nicht mache, passiert Y“
  7. Therapiemöglichkeiten
    – Verhaltenstherapie (Exposition mit Reaktionsverhinderung)
    – Achtsamkeitstechniken
    – Medikamentöse Behandlung (SSRI)
  8. Appell gegen Stigmatisierung
    – Warum Zwänge keine Marotte oder Charakterschwäche sind
    – Die Wichtigkeit von Empathie und Verständnis
    – Parallelen zu anderen unsichtbaren Erkrankungen
  9. Hilfe suchen und anbieten
    – Erste Anlaufstellen
    – Bedeutung von Selbsthilfe und Online-Communitys
    – Motivation zur Selbsthilfe und Begleitung
  10. Ausblick auf kommende Themen
    – Dissoziation
    – emotionale Taubheit
    – weitere psychische und neurologische Erkrankungen
  11. Verabschiedung
    – Persönlicher Dank
    – Abschlussworte und Musik

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Zwanglos zum Glück – Selbsthilfebuch

Ein praxisnahes Selbsthilfebuch mit leicht verständlichen Übungen, um Zwangsgedanken zu erkennen und zu steuern – ideal für den Einstieg in die eigenständige Bewältigung von Zwängen.

Zwangsstörungen verstehen und bewältigen (Balance)

Herausgegeben von Susanne Fricke und Iver Hand, bietet dieser Ratgeber fundierte Unterstützung mit klaren Schritten und alltäglichen Tipps zur Selbsthilfe.

Dem Zwang die rote Karte zeigen

Ein auf Kinder, Jugendliche und deren Eltern zugeschnittenes Buch aus der Balance-Reihe, praxisorientiert mit vielen Fallbeispielen und Übungen .

Selbsthilfe bei leichten Zwangsstörungen und Suchtverhalten

Ein kompakter Ratgeber über 60 Seiten – ideal für alle, die mit leichteren Zwängen aktiv und ohne Therapie loslegen möchten.

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Mitwirkende dieser Episode


Anzahl der Downloads: 134
Spieldauer: 0:24:13
Tag der Aufnahme: 13.07.25
Diese Folge stammt aus der Staffel 4, es gibt insgesamt 4 Staffeln.


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Die Abschweifung 55 Digital abgezockt – Eine Kreditkarte auf Abwegen

In dieser sehr persönlichen Folge von Die Abschweifung spreche ich über ein Thema, das jede*r kennt, aber niemand erleben möchte: Kreditkartenmissbrauch. Was als harmlose Push-Benachrichtigung auf dem Handy begann, entwickelte sich zu einer nervenaufreibenden Odyssee mit PayPal, Hotline-Robotern, Zwei-Faktor-Anmeldung und dem großen Fragezeichen: Wie sind meine Daten überhaupt in falsche Hände geraten?

Ich nehme euch mit hinter die Kulissen meiner digitalen Infrastruktur, schildere den Ablauf des Betrugsversuchs und reflektiere offen über die Folgen – technisch, emotional und beziehungstechnisch. Spoiler: Zwei Borderliner in einer Stresssituation – das hat Sprengkraft.

Eine Folge zwischen Sicherheitswahn, digitaler Paranoia und echtem Alltagswahnsinn. Für alle, die denken, dass ihnen sowas nicht passieren kann – oder schon genau wissen, wie es sich anfühlt.

🧩 Chronologische Themenübersicht

  1. Einleitung & Hintergrundgeräusche
    – Begrüßung im typischen Abschweifungsstil
    – Hinweis auf mögliche Störgeräusche durch Nachbarn
  2. Der erste Schockmoment
    – Unerwartete Abbuchung auf dem PayPal-Konto
    – Kurze Recherche zu „Bibliblipp“ und „Miracle LLC“
  3. Der Kampf mit dem PayPal-Kundendienst
    – Schwierigkeiten mit dem Sprachbot
    – Der Trick mit dem Business-Kanal und menschlichem Support
    – Karte sperren, neue beantragen, Fall eröffnen
  4. Recherche & Analyse
    – Herkunft der Buchungen (VAE)
    – Rückblick auf alte Zahlungen und Dienste über Stripe
    – Sicherheitsbewusstsein: nur drei regelmäßige Zahlungen seit Jahren
  5. Die wahrscheinliche Ursache
    – Erinnerung an den TikTok-Follower-Kauf vor zwei Jahren
    – Zusammenhang zu dubiosen Seiten und potenziellen Datenlecks
  6. Emotionaler Ausnahmezustand
    – Beziehungskonflikt mit Sarah durch Stress und Missverständnisse
    – Eskalation einer Extremsituation unter psychischem Druck
  7. Technische Reflexion
    – Frust über Zwei-Faktor-Authentifizierung, Passwortregeln
    – Gedanken zur digitalen Sicherheit, Authentifizierungs-Apps & Limitierungen
  8. Gesellschaftliche und persönliche Einordnung
    – Rückblick auf die Entwicklung von Kreditkarten & Sicherheit
    – Unterschied zwischen früherer Papierabrechnung und heutiger Sofortinfo
    – Gefühl der Hilflosigkeit trotz maximaler Vorsicht
  9. Abschlussgedanken
    – Kritik an der vermeintlichen Sicherheit digitaler Systeme
    – Dank an die Zuhörer*innen
    – Reflexion über das Abschweifen – oder diesmal eher nicht


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Zugehörige Episoden:
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Mitwirkende dieser Episode


Anzahl der Downloads: 224
Spieldauer: 0:26:08
Tag der Aufnahme: 05.07.25
Diese Folge stammt aus der Staffel 4, es gibt insgesamt 4 Staffeln.


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Zwei mit Borderline – Wie Liebe trotz Narben gelingt

„Ein Erfahrungsbericht über intensive Gefühle, tiefe Verletzlichkeit – und die Kraft der Verbindung.“

Was passiert, wenn zwei Menschen mit intensiven Gefühlen, alten Wunden und tiefem Verlangen nach Nähe aufeinandertreffen? Ein ehrlicher Erfahrungsbericht über Beziehung mit Borderline – ohne Romantisierung, aber voller Hoffnung.

„Zwei mit Borderline – Wie Liebe trotz Narben gelingt“ weiterlesen

Grenzwertig 019 Wenn Liebe zerbricht: Zwischen Depression, Distanz und Drama

In dieser Episode von Grenzwertig sprechen Sascha und EMTC offen, ehrlich und intensiv über gescheiterte Beziehungen, psychische Belastungen und toxische Dynamiken. Was passiert, wenn sich zwei Menschen mit unerkannten oder unbehandelten seelischen Wunden begegnen? Wie fühlt es sich an, wenn man liebt – aber nicht durchdringen kann? Und wann ist der Punkt erreicht, an dem man gehen muss, um sich selbst nicht zu verlieren?

Ein sehr persönliches Gespräch über Depressionen, Bindungsstile, Kommunikationsprobleme, emotionale Erschöpfung und den schmerzhaften Prozess des Loslassens. Diese Folge ist keine Anklage, sondern der Versuch einer ehrlichen Aufarbeitung – mit reflektiertem Blick auf die eigene Rolle in schwierigen Beziehungsmustern.

💔 Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um toxische Beziehungsdynamiken, emotionale Vernachlässigung, Gaslighting und psychische Belastungen.

🧭 Chronologische Themen-Gliederung

  1. Begrüßung & Wiedersehen im Podcast
    • Nach längerer Pause zurück mit einer neuen Folge
    • Persönliches Update von MTC und Sascha
  2. Einstieg ins Hauptthema: Gescheiterte Beziehungen
    • Warum manche Beziehungen früh toxisch werden
    • Der Einfluss ungelöster psychischer Themen
  3. Eigene Erfahrungen mit toxischen Partnerschaften
    • MTC über vergangene Beziehungen: Depression, Distanz, Gaslighting
    • Sascha über Loyalität, Unterstützung und emotionale Erschöpfung
  4. Emotionale Muster & Beziehungsdynamiken
    • Bindungsangst, Bindungsvermeidung und Kommunikationsprobleme
    • Das Gefühl, nicht gesehen zu werden
  5. Isolation & Selbstaufgabe
    • Rückzug aus Freundschaften und Hobbys
    • Wenn der Partner zum Mittelpunkt des eigenen Universums wird
  6. Unterschiedliche Kommunikationsstile
    • Stille, Rückzug, Eskalation
    • Wunsch nach Austausch vs. Blockade und Desinteresse
  7. Typische Situationen aus der Beziehung
    • Fehlende Treffen, keine Komplimente, kaum Nähe
    • Keine Reaktion auf Nachrichten, Missverständnisse, Streitvermeidung
  8. Reflexion und Selbstkritik
    • Der Wunsch, es „richtig zu machen“
    • Der Versuch, alles zu retten – und sich dabei selbst zu verlieren
  9. Gaslighting & Schuldumkehr
    • Wenn alles, was man sagt oder tut, falsch ist
    • Die schleichende Zerstörung des eigenen Selbstwerts
  10. Trennung und Verarbeitung
    • Der emotionale Nachhall
    • Warum es wichtig ist, über solche Erfahrungen zu sprechen
  11. Fazit & persönliches Learning
    • Kommunikation als Schlüssel in Beziehungen
    • Grenzen setzen, Verantwortung übernehmen – für sich selbst
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Mitwirkende dieser Episode


Anzahl der Downloads: 868
Spieldauer: 2:05:16
Tag der Aufnahme: 20.06.25
Diese Folge stammt aus der Staffel 4, es gibt insgesamt 4 Staffeln.


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Borderline ist nicht gleich Borderline

„Warum werden so viele Männer mit Borderline nicht erkannt?
Weil Wut, Drogen & Rückzug nicht ins klassische Bild passen.“

Warum Männer oft anders betroffen sind als Frauen – und was das mit dem impulsiven Typ zu tun hat

Viele Menschen denken bei „Borderline“ sofort an verletzliche, emotional instabile junge Frauen. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit. Denn die sogenannte Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) zeigt sich bei Männern häufig ganz anders – und wird daher oft übersehen oder falsch eingeordnet. Selbst innerhalb der offiziellen Diagnose „emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom impulsiven Typ“ gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede, die selten thematisiert werden.

„Borderline ist nicht gleich Borderline“ weiterlesen

Leise Stille 002 Borderline verstehen 1 – Zwischen Nähe und Abgrenzung

In dieser Episode von Leise Stille sprechen ich über die Borderline-Persönlichkeitsstörung – eine psychische Erkrankung, die häufig missverstanden wird, aber tiefen emotionalen Schmerz und ein starkes Bedürfnis nach Nähe verbirgt. Wir tauchen ein in die innere Welt der Betroffenen, erklären typische Beziehungsmuster, das berüchtigte Schwarz-Weiß-Denken und zeigen anhand konkreter Beispiele, warum es oft zu Konflikten kommt.

Du erfährst:

  • wie es sich anfühlt, mit Borderline zu leben
  • warum Nähe und Distanz so schwer auszuhalten sind
  • welche Schutzmechanismen hinter dem Verhalten stecken
  • wie du als Angehörige:r klare, liebevolle Grenzen setzen kannst
  • und warum Hoffnung auf Heilung real ist

Einfühlsam. Ehrlich. Aufklärend.
Für alle, die mehr verstehen wollen – von anderen und sich selbst.

Themen-Gliederung

1. Begrüßung & persönliche Einleitung

  • Vorstellung des Themas
  • Eigene Betroffenheit
  • Wie die Diagnose zur Sprache kam

2. Was ist Borderline?

  • Definition laut ICD-10
  • Unterscheidung zum impulsiven Typ
  • Persönlichkeitsanteile & Intensität der Gefühle
  • Schwarz-Weiß-Denken (Splitting)
  • Erste Beispiele aus der eigenen Erfahrung

3. Emotionale Intensität & Beziehungsdynamiken

  • Nähe-Distanz-Problematik
  • Panische Angst vor dem Verlassenwerden
  • Beispiel: „Tom & Lisa“ – Liebe und Rückzug im Wechsel
  • Warum gesunde Menschen an ihre Grenzen kommen

4. Beziehungsmuster & Konfliktdynamiken

  • Idealisierung und Abwertung
  • Impulsivität & Eskalation bei Konflikten
  • Eifersucht & Kontrolle
  • Beispiel: „Paul & Jana“ – Missverständnisse aus Angst
  • Eigene Beziehungserfahrungen und Reflexion

5. Innere Welt & Selbstbild

  • Gefühlschaos & emotionale Leere
  • Identitätsunsicherheit
  • Anpassung an andere – das innere Chamäleon
  • Schutzmechanismen & das Gefühl, nicht zu wissen, wer man ist

6. Selbstverletzendes Verhalten

  • Warum es passiert – Druckabbau, nicht Aufmerksamkeit
  • Beispiel: „Mia“ nach einem Streit
  • Scham, sichtbare Spuren & gesellschaftlicher Umgang

7. Beziehungsfähigkeit – ein Missverständnis

  • Borderliner können lieben
  • Schwierigkeiten durch eigene Ängste
  • Beispielhafte Verhaltensmuster (z. B. übermäßige Rücksichtnahme)
  • Selbstwertprobleme & instabile Bindungen

8. Kindheit & Urvertrauen

  • Wie frühe Erfahrungen das Bindungsverhalten prägen
  • Chaotische Beziehungsmuster als Folge verletzter Biografie
  • Außenperspektive und Eigenwahrnehmung

9. Grenzen setzen in Beziehungen

  • Bezug zum Blogbeitrag
  • Warum Grenzen wichtig sind – für beide Seiten
  • Umgang mit Eskalation und Angriffen
  • Beispiel: „Lena“ lernt in der Therapie, Konflikte ruhiger zu lösen
  • Klarheit schaffen, ohne sich selbst aufzugeben

10. Hoffnung & Therapie

  • Leben mit Borderline ist schwer – aber möglich
  • Wege zur Stabilisierung:
    • Älterwerden und Reife
    • Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT)
  • Langfristige Wirkung der Therapie
  • Auch Angehörige können lernen, besser umzugehen

11. Abschluss & Ausblick

  • Persönliche Reflexion
  • Ermutigung an Betroffene & Angehörige
  • Hinweis auf zukünftige Folgen
  • Dank und Verabschiedung
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Mitwirkende dieser Episode


Anzahl der Downloads: 183
Spieldauer: 0:37:03
Tag der Aufnahme: 14.06.25
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